USUAL DISCLAIMER

"WIR SOLLTEN FEINDE SEIN..." is a gay story, with some parts containing graphic scenes of sex between males. So, if in your land, religion, family, opinion and so on this is not good for you, it will be better not to read this story. But if you really want, or because YOU don't care, or because you think you really want to read it, please be my welcomed guest.

WIR SOLLTEN FEINDE SEIN... von Andrej Koymasky © 2011
am 18. August 1994 geschrieben
Deutsche Übersetzung: Mario Mosa
KAPITEL 5
DER RÜCKZUG

Viele konnten kein Wort Französisch. Aber Simon ließ sich ihre Namen sagen und jedenfalls hatte er eine Aufstellung ihrer Stempelzahlen mit unauslöschbarer Tinte auf ihrer Wäsche und auf der Uniform jedes Militärs. Manfreds Zahl war 6291-1624 und Simon fand sie erinnerungsleicht: die ersten vier Zahlen waren, umgekehrt, sein Geburtsjahr, die anderen vier waren, zu zweit, sein Alter und des Manfred... seines Manfred.

Als er die Tücher in der Wäscherei wusch, kam Manfred, um ihn schnell zu grüßen.

"Heute am Mittagessen sehen wir uns nicht. Ich muß Wache schieben. Aber wir sehen uns nach achtzehn Uhr und zum Abendbrot" sagte er ihm.

"Wann wirst du Zapfenstreich?".

"Übermorgen".

"Werden wir zusammen irgendwohin können?".

"Aber nicht außer der Stadt. Wir dürfen uns nicht entfernen".

"Irgendwohin paßt alles mir, wenn du mit mir bist...".

Abends, nach Abendbrot, wartete neuerdings Simon auf Manfred.

Dieser kam bald: "Heute abend habe ich dir nichts mitgebracht, da ich nicht habe hinaus können".

"Hier bist du und es reicht mir" antwortete ihm Simon, ihm die Arme hinausstreckend.

Der Militär beugte sich auf ihn und sie umarmten sich einander. Simon fing an, ihm das Hemd aufzuknöpfen, beginnend vom Kragen. Er fühlte sein Beben und dann seine Hände, die ihm den Strick auf der Brust hoben. Er stand sitzen auf, um ihn ausziehen zu lassen. Manfred küßte ihn und fing ebenfalls an, ihm seinerseits das Hemd aufzuknöpfen. Allmählich zogen sie sich einander aus. Und wie sie ihre Körper entdeckten, bewunderten sie sich einander.

"Wie schön du bist, Manfred" murmelte Simon erregt, die samtige Haut des Körpers des Militärs streichelnd.

Dann knöpfte er den Knopf der Manfreds Tuchkleinunterhose und zog sie runter, zeigend seinen steifen, bebenden Penis, mit einer Aureole dichten Blondhaars versehen. Mit einer schalförmigen Hand wog er seine Hode ab, während die andere seine Stange begehrensvoll streichelte.

"Oh, Simon...".

"Bitte?...” lächelte ihm der Junge an.

"Ich begehre dich soviel..." sagte mit herzlicher, heiserer Stimme der schöne Militär, ihn seinen Trikotschlüpfer ausziehend und dann ihm den Arsch und die Genitalien streicheln, "Ich begehre dich..." flüsterte er.

"Ja... wie willst du mich nehmen?" fragte der Junge erregt.

"Wie es dir gefällt..." antwortete Manfred lächelnd.

Simon streckte sich auf dem Rücken aus und zog sich die Beine auf die Brust, sich dem anderen bietend: "So..." sagte er bebend in Erwartung.

"Ja... so..." stimmte ihm sein Freund zu und während er sich anordnete, um ihn zu nehmen, streichelte er ihm die Genitalien, den Bauch, die Brust. "Mein Gott, wie schön du bist, Simon! Und bald wirst du mein sein... Mein!...".

Er fühlte des Militärs Hände seine Gesäßbacken streicheln, sie leicht kneten, dann sie spreizen und seine Stange kam auf sein erwartungsvoll bebendes Loch.

Ihre bezauberten Blicke ließen sich einander nicht. "Ich begehre dich, Simon...".

"Nimm mich...".

"Hier bin ich..." sagte Manfred und Simon fühlte, daß zu schieben anfing.

Er bekam einen leichten, aber nach und nach zunehmenden Druck, bis er sich ausdehnen fühlte und er fühlte ihn langsam und weich hineinschieben, aber stark und entschieden zugleich.

Der Militär war stark erregt und blieb unterwegs stehen: "Ach, Simon, ich komme... es ist zu schön, ich komme!".

"Es spielt keine Rolle, schiebe herein!...".

"Ich wollte dich genießen, dich genießen lassen, aber... mein Gott, ich kann nicht standhalten... ich bin zu erregt... wenn ich mich bewege, komme ich...".

"Schiebe herein, ganz in mich herein".

"Ach, Simon..." seufzte der vergnügensverklärte Militär. Und er schob tief in ihn herein auf kam mit langem Seufzen, von Kopf bis Fuß bebend und zitternd, auch nachdem er sich entleert hatte. "Mein Gott, ich wollte nicht so schnell kommen... verzeih mir, meine Liebe!" rief Manfred mit heiserer Stimme aus, weiter bebend.

"Wiederhole es" sagte Simon ganz aufgeregt.

"Verzeih mir!...".

"Nein, das andere Wort".

"Meine Liebe!" sagte Manfred mit süßem Lächeln.

"Wiederhole es...".

"Meine Liebe!" wiederholte er und beugte sich auf ihn, um ihn zu küssen. Simon druckte ihn stark zu sich und küßte ihn lange leidenschaftlich.

Dann fragte er mit dünner Stimme: "Ehrlich denkst du es?".

"Ja, Simon, ich liebe dich. Glaube mir, ich liebe dich".

"Es ist zu schön. Nein, bleib noch in mir. Du liebst mich und ich bin dein".

"Ich habe für keinen Partner so etwas gefühlt, was ich für dich jetzt fühle. Ich liebe dich, Simon. Ehrlich, ich liebe dich".

"Und ich bin dein. Küß mich nochmals".

Manfred küßte ihn und Simon rieb ihm die Brustwarzen ab und fühlte den Schwanz seines schönen Freunds in hinein schnellen. Er schob das Becken gegen seine Pubes und rieb sie ab; sein Penis schnellte wieder stark. Dann begann Manfred, sich hin und her innen äußerst süß zu bewegen, nochmals völlig erregt.

"Ach, Simon... Ich will dich wieder...".

"Ich fühle es, meine Liebe... ich fühle es..." sagte der Junge glücklich, sich völlig die Abreibungen der starken, warmen Stange in sein Rectum, das er rhythmisch beben ließ, um das Vergnügen dieses Manns zu erhöhen, den er soeben zu lieben entdeckt hatte. Instinktiv setzte er alles in die Tat um, was er während seines kurzen aber intensiven sexuellen Lebens erfahren hatte und bald bemerkte er den Gesichtsausdruck seines Manfred intensiver und erleuchtet werden.

"Simon, meine Liebe... ist das nicht schön, was?"

"Sehr schön. Du bist stark, du bist mein Mann".

"Ich liebe dich innigste".

"Ich bin dein".

"Du bist sehr schön, Simon. Du bist sehr schön und mein. Ganz mein" flüsterte erregt der Militär, drucken fast in Besitztat Simons Penis und ihn mit süßer Energie reibend, während er in ihn seine bebende Virilität mit leidenschaftlichem wiederholtem Versenken weiterpumpte.

Der Junge fühlte den Orgasmus ihn fast plötzlich beherrschen und warf sich hin und her unter dem Körper seines Liebhabers seufzend und zitternd bis er sich ich in ihn mit langen äußerst starken Rucken entleerte. Manfred fühlte ihn genießen und der Genuß des Jungen entfesselte den Seinigen: sein Schieben wurde heftiger und schneller und er auch tauchte in ihn hinein und mit heftigem Zittern entleerte sich zum zweiten Male in den Jungen, während Simon in seinen letzten Genußqualen zitterte. Dann ließ er sich auf Simons Körper, den er zu sich druckte und stark küßte.

Keuchend, entließen sie sich allmählich noch von Genußschnellen bewegt. Simon fühlte das Herz des Militärs auf dem gleichen Rhythmus des Seiniges kräftig klopfen und fühlte, daß ihre Körper den völligen Einklang erreicht hatten, auf den immer die Liebhaber streben. Ja, jetzt gehörten sie sich wirklich zueinander. Simon empfand so eine tiefe Freude, daß sich seine Augen mit Tränen erfüllten.

Manfred bemerkte es und verstand den Grund jener Tränen; er flüsterte: "Es ist wirklich wunderbar gewesen, nicht wahr, mein Simon?".

"Bisher habe ich nie etwas Ähnliches erfahren. Danke, meine Liebe. Danke!".

"Danke dir, mein Süßer. Du bist mein Glück!".

Sie waren aneinander geknüpft und genossen jene süße Intimität, als es erstmals zum Silentium geklingelt wurde. Sie trennte von einander und zogen sich wieder schweren Herzens an. Es war so schwer, sich zu trennen, nach allem, was sie mit einander soeben erlebt hatten. Sie gaben sich einander einen letzten Kuß und Manfred ging wortlos weg. Simon mache das Licht ab, kroch unter die Decke und genoß die darin von ihren Körpern hinterlassene Wärme. Als das Silentium wieder geklingelt wurde, war er schon eingeschlafen; sein Herz, sein Kopf und sein ganzer Körper waren von seinem Manfred erfüllt.

Simon ließ sein Glück durchsickern. Jetzt war der natürlich höfliche Junge besonders höflich zu allen Militärs, so daß er bald aller Günstling wurde und viele schenkten ihm kleine Dinge: selbstgebaute Gegenstände, Leckerimbisse, einige Kleidungsstücke.

Wer die kleinsten Anfangsgründe der französischen Sprache beherrschte, versuchte, mit ihm zu sprechen, aber Simon begann, auch einige wesentliche Worte der deutschen Sprache zu verstehen. Alle freuten sich auch darüber, wie er die Wäsche und die Uniformen der Militärs wusch und bügelte und der Hauptmann selbst gratulierte ihm.

Manfred hatte ihm einige Zeichnungen von ihm gezeigt und einige ihm auch geschenkt, die er in seinem Kästchen wie Schätze aufbewahrte.

Er war in der Kaserne seit vier Monaten. Manfred war auf Wachposten. Es war schlechtes Wetter, etwas kalt. Simon war im kleinen Hof hinter der Wäscherei dabei, die etwa zehn Bettücher, lustig und lächelnd wie immer, in genauen Reihen aufzuhängen.

"Eh', Simon!" sagte eine Stimme hinter ihm. Er dreht sich um: es war Alfred. Er grüßte ihn mit einem Lächeln. Der Militär nahm ihm von den Händen den Korb mit den letzten Bettüchern und legte ihn auf den Boden.

Simon blickte ihn mit fragendem Aussehen: "Was machst du?".

Beantwortend, zog ihn der Militär zu sich und fing an, ihm die Hose aufzuknüpfen.

"Eh', was machst du? Hör auf!" sagte der Junge mit alarmiertem Ton, der versuchte, sich von ihm zu entziehen.

"Dun gibt den Arsch dem Manfred, ich weiß es! Jetzt gibst du ihn auch mir, nicht?" sagte der Militär, ihn fest an einem Arm haltend und mit der Patte des Jungen weiter verkehrend.

"Nein, bitte... nein... hör auf, Alfred", stöhnte der Junge, sich krümmend, aber der andere ging weiter.

"Du machst Alfred zufrieden und Alfred sagt nichts dem Hauptmann. Wenn der Hauptmann weiß es, wird der Hauptmann Simon wegschicken und Manfred zum Gefängnis. Wenn du mir den Arsch gibst. wird Alfred den Mund halten" sagte der Mann leise, die Hose des Jungen runter auf die Knien ziehen lassend. Bei jener Androhung hörte Simon auf, zu kämpfen: er wollte den Manfred nicht verlieren. Der Mann lächelte und wiederholte dem Jungen: Du gibst dein Ärschchen und Alfred hält den Mund" und zog ihm die Unterhose runter, zog sich von der Klappe eine schon steife und gerade Stange heraus, ließ den Jungen umdrehen, speichelte ihm das Loch ein, griff ihn an den Hüften und glitt drin mit zwei - drei starken Schlägen hinein.

"Ach, guter Junge" sagte der Mann, der anfing, ihn stark zu ficken.

Simon erlitt schweigend jenes gewaltige Vögeln, hoffend nur darauf, daß der Mann sich schnell austobte und ihn dann in Ruhe lassen werde. Er fühlte die massive Fleischstange sich innen mit starkem und schnellem Rhythmus bewegen, eng umhüllt von seinem weichen, warmen Kanal, und doch der Junge war nicht aufgeregt. Nach kurzem stieß Alfred tiefe Grunzen aus und begann, in ihm gewaltig zu quälen, dann erhob vom Boden den Körper des Jungen auf, druckte Simons Arsch gegen die Pubes und entleerte sich in ihm, ihm auf Deutsch mit heiserer Stimme aus dem Genuß etwas ins Ohr einflüsternd. Dann ließ er ihn weg.

Während Simon seine Kleider in Ordnung anbrachte, versetzte ihm der Mann ein Klaps auf dem Rücken: "Du guter Junge. Du gibst Ärschchen Alfred und Alfred verrät nicht dem Hauptmann, hast du verstanden? Und du auch sage nichts Manfred, was?" sagte der Mann. Simon schwieg.

"Verstanden?" wiederholte der Mann. Simon nickte: wie hätte es sowieso seinem Manfred sagen können? Alfred streichelte ihm den Arsch: "Arsch gut, ja. Alfred gut genossen" und ging weg. Simon nahm wieder den Korb und ging weiter mit dem Wäscheaufhängen, jetzt aber traurig. Alfred wäre zurückgekommen, um ihn zu benutzen. Und um seinen Liebhaber nicht zu verlieren, konnte er nicht anderes als diese Gewalttaten erleiden.

Als er seinen Manfred wiedersah und mit ihm Liebe machte, verriet er ihm gar nichts, aber während er sich von seinem Liebhaber nehmen ließ, fühlte er sich wie neu bekräftigen, von der Liebe seines schönen Militärs bereinigen. Er gab sich ihm mit erneuter Leidenschaft, sich freuend, den anderen in ihn genießen zu sehen.

Mit seiner üblichen Zärtlichkeit sagte ihm Manfred: "Heute erschienst du wärmer als je. Du warst groß. Ich liebe dich".

"Du wirst mich nie verlassen, was?" fragte der Junge, an Alfred zurückdenkend und befürchtend, daß Manfred es einst wissen könnte.

"Sicher nicht, Du weißt es" antwortete Manfred, ihn streichelnd.

"Irgend was vorkommt?" betonte Simon, ihn mit erflehendem Antlitz blickend. Manfred streichelte ihn zart und flüsterte ihm:

"Sicher irgend was vorkommt. Du bist alles für mich".

Simon fügte sich den Alfreds Beachtungen. Der Mann begab sich nicht oft zu ihm, nicht mehr als ein- zweimal pro Woche. Er fickte ihn schnell, mit Gewalt, tobte sich aus und ging. Wenn sie mit allen anderen waren, benahm sich Alfred wie immer.

Eines Morgens kam in die Garderobe Otto, ein 34jähriger mit Alfred befreundeter Militär. Dieser sprach Französisch weniger als Alfred, aber nach Übergabe dem Jungen seiner schmutzigen Wäsche und Abholung der sauberen, sagte ihm mit ruhigem Lächeln: "Dich sagt Alfred höflich. Auch Otto will dich höflich. Nach Mittagessen kommst du mit Otto, was?".

"Ich verstehe nicht..." sagte Simon, der im Gegenteil viel zu gut verstanden hatte.

Der andere berührte sich die Klappe mit einer schalförmigen Hand und sagte mit verschnitztem Lächeln: "Du läßt das genießen, nicht? So sagt Alfred. Nach dem Mittagessen kommst du mit Otto, nicht?".

"Wohin?" fragte der Junge mit verzweifelter Ergebung.

"Otto weiß guten Platz, du kommst mit Otto. Und Otto sagt nichts dem Hauptmann vom kleinem Simon und Manfred. Gut, nicht?".

"Wie du willst" sagte Simon mit müder Stimme.

Nach dem Mittagessen winkte ihm Otto mit dem Kopf, ihn auffordernd, ihm zu folgen. Er führte ihn ins Lager, hinter einem Kassenstapel.

Simon war in Begriffe, seine Hose runterzulassen, aber Otto stieß ihn knien auf den Boden, machte sich die Klappe auf und stellte ihm seinen Penis vor: "Du machst gut den Mund auf" sagte er erregt, den Kopf des Jungen mit beiden Händen mit Gewalt haltend und ihn zum errichteten Pfahl richtend.

Er war nicht so lang und groß wie der Alfreds, er war seitlich leicht krumm. Otto steckte ihn ihm in die halboffenen Lippen ein. Simon machte die Augen zu und während ihm der andere in die Kehle gründlich stieß, fühlte er den scharfen Geruch seiner Genitalien. Ihm den Kopf fest haltend, fing Otto an, ihn in den Mund mit schnellem Hin- und Herlaufen. "Einsaugen, Zunge bewegen!" befahl der Mann. Simon gehorchte. "So, gut!" sagte der Mann befriedigt, der ihm innen weiter fickte.

Simon dachte, er solle ihn eilig kommen lassen: um so baldiger er ihn kommen ließ, desto früher konnte er aufhören. Er saugte mit seiner ganzen Kunst ein, ihn streichelnd und den schweren Hodensack knetend, die Stange mit der Zunge bearbeitend, so daß er dem Mann den höchsten Genuß gab. Tatsächlich schwang er nach wenigen Minuten wie eine Geigensaite und entleerte sich mit beständigen Strahlen in die Kehle des Jungen, der den ganzen warmen Samen hastig schluckte.

Dann zog ihn Otto vom Mund des Jungen raus und tat ihn wieder in die Hose ein. Simon stand auf, sich den Staub von den Hosenknien weg bürstend.

Otto sagte ihm befriedigt: "Ja, du gut. Fast wie Frau, ja. Wenn Manfred wieder auf Wachposten, dann kommt Otto wieder, was? Und du läßt Freund Otto genießen!".

Otto spülte sich reichlich mit Frischwasser den Mund aus, fast wie um jenen herben Geschmack vom Mund abzunehmen. Dann kam er in die Garderobe wieder. Er wünschte sich, daß die beiden Militärs die Sache nicht an die große Glocke nicht hängen ließen: dort drinnen hatte er keine Absicht, aller Hure zu werden. Als er den Alfred sah, sagte er es ihm.

Dieser lachte und sagte: "Nein, aber mein Freund Kurt... ich sage nur noch meinem Freund Kurt. Ihm und dann hat, in Ordnung?".

"Ich möchte vorzüglich nicht..." seufzte der Junge.

"Nur meinem Freund Kurt. Er höflich. Und er mein guter Kamerad. Du machst nur auch Kurt, dann Alfred und Otto. Dann halt. Ehrenwort. Gut".

"In Ordnung. Aber dann wirklich halt. Ich bitte dich".

"Ja, du keine Hure. Du braver Junge. Dann halt, gut".

Als jenen Abend Simon wieder mit Manfred war, sobald sie sich ausgezogen hatten, wollte der Junge ihn seinem Liebhaber einsaugen. Er hatte dessen Geschmack noch nie gekostet und jetzt wollte er ihn kosten, ihn sich schmecken lassen, fast um Ottos Geschmack zu vergessen. Er ließ ihn auf seiner Matratze ausstrecken, er kauerte sich zwischen seinen Beinen zusammen und fing an, ihn mit großer Leidenschaft zu lecken und einzusaugen: wie verschieden er war! Er liebte den Mann und sein Glied. Es gefiel ihm sehr, es in seinem Munde sich erregen zu fühlen, es war kein Fremdkörper wie Ottos.

Manfred war aufgeregt: "Oh, Simon!... Wie schön!... So machst du mich verrückt!... ich hatte doch den Mut nicht, dich es zu erbitten!...".

"Warum? Wünschtest du es, solltest du es mir nur sagen..."

"Ich wußte es nicht, ob es dir gefiel...".

"Für dich möchte ich irgendwas mache, das weißt du. Irgendwas. Weil ich dich liebe. Du weißt es" sagte der Junge leidenschaftlich der Junge.

"Dann dreh dich um: ich will es dir auch machen" flüsterte der Junge aufgeregt, an sich des Jungen Becken heranziehend.

Sie vereinten sich einander in leidenschaftlicher Neunundsechzig, sich einander einsaugend und Simon konnte Otto und die anderen vergessen. Sie liebten sich lange, einander in einem Vergnügensring eingeimpft. Und sobald Manfred seine ganze Samensfuhre hinausließ, kostete sie Simon und ließ sie sich ganz gut schmecken: er war süß, er war der Geschmack seines Manns. Der Junge war wie berauscht und befreite sich seinerseits in den Lippen seines Manfreds, der ihn Gier einverschluckte.

"Wie schön, Simon" seufzte Manfred, sich auf dem Bett drehend und ihn umarmend. Er küßte ihn und sagte glücklich: "Ich liebe dich soviel... und jetzt kenne ich auch deinen Geschmack".

"Und ich den Deinigen. Ist so gut".

"Du schmeckst männlich, du bist mein Mann. Dein Körper wird immer reifer und schöner. Wenn der Krieg vorbei ist, willst mit mir wohnen?".

"'s wäre schön, aber wird mal vorbei, dieser Krieg?".

"Sicher wird er mal vorbei. Dann wirst du mit mir wohnen?".

"Ja, ich und du allein, und immer zusammen".

"Ich liebe dich".

"Ich auch, Manfred. Schnalle mich enger. Ich benötige, zu fühlen, daß ich dir ganz gehöre".

Bisher war es ihm nie so schwierig gewesen, mit mehreren Männern Sex zu machen, im Gegenteil. Aber jetzt war es verschieden. Für ihn jetzt war bloß Manfred da. So viele Männer befriedigen zu müssen, war es ihm zu schwer. Er wiederholte sich immer, daß es sich dabei nur um Sex, um ein rein physisches Verhältnis ohne Sonderbedeutung sonst handelte, aber er hätte gerne vorgezogen, jenen Leistungen nicht unterstehen zu müssen. Insbesondere war es ihm schwierig, dazu gezwungen zu sein.

Als Manfred nachts schon wieder zum Wachposten drankam, flüsterte ihm Kurt beim Abendbrot: "Nachher darf ich dich in die Garderobe besuchen, was?".

Simon schaute die anderen Tischgenossen, ob sie was gehört, verstanden hätten, aber mit Ausnahme von Alfred, der mit ihm liebäugelte, schienen die anderen, nichts gehört zu haben. Also nickte er mit kurzem Kopfwinken. Kurt lächelte ihn an und seinerseits liebäugelte er mit ihm ebenfalls. Aber Simon wollte nicht, daß Kurt ihn im Bett ausnutzte, das der Zeuge seiner und Manfreds Liebe war. Er fragte sich, wohin er mit Kurt gehen konnte. Vielleicht ins Lager. Oder zum Waschraum. Manchmal nahm ihn Alfred zwischen den hängenden Tüchern, wie das erste Mal, oder hinter den Wannen, vierfüßig. Im Gegenteil führte ihn Otto fast immer ins Lager, aber manchmal hatte er sich ihn im Heißwasser-Kesselkeller.

Als Kurt kam, dachte Simon noch daran, wo er ihn führen konnte. Dieser grüßte ihn: "Sagt Alfred, ich und du das machen können. Stimmt's?" fragte er ihn fast verlegen.

"Ja, es stimmt. Aber wohin?" fragte der Junge.

"Ich... du gefällst mir. Du sehr schöner Junge. Du läßt mich an meinen Jungen in Dresden denken".

"Warst du mit einem Jungen?" fragte Simon erstaunt; alle anderen sprachen immer nur von Frauen, zum ersten Mal gab ein zu, seinen eigenen Sex vorzuziehen.

"Ja, sein Name war Damian. Ich ihn sehr geliebt. Er achtzehn. Aber er ist Matrose jetzt".

"Hast du ihn vermißt?".

"Ich weiß nicht, ob er lebt, ob es ihm wohl geht... Du sehr schön. Alfred weiß, ich mag Jungen... und nennt dich, Manfred. Aber daß du auch mit ihm höflich bist und vielleicht auch mit mir, was?".

"Alfred sagt, daß er uns dem Hauptmann anzeigt, wenn ich mit euch nicht höflich bin und ich will doch meinen Manfred nicht verlieren" sagte Simon.

"Dann ziehst du vor, mit mir nicht zu machen. Ich verstehe dich. Ich will dich nicht ausnutzen, auch wenn du mir gefällst".

"Kurt, Danke. Aber wenn Alfred es weiß, zeigt er uns an, deshalb... wo wollen wir hin?".

"Nein, ich will nicht, so..." sagte der Militär, den Kopf mehrmals schüttelnd.

"Nunmehr ändert sich nichts. Und zumindest bist du ehrlich. Mit dir würde ich es auch gern machen. Wo wollen wir hin?".

"Ehrlich willst du mit mir machen?" fragte der Mann, ich achtungsvoll schauend, fast wie ob er in ihm innen lesen wollte.

"Ja..., aber wohin?".

"Ich... ich dachte... kommst du mit?".

"Ja".

Er folgte ihm nach. Kurt war Offizierkantineangestellt. Er führte ihn in die Kantine und mit der Schlüssel, die er zur Verfügung hatte, machte er den Offiziervorratsraum auf. Köstliche Weine, Schinken, ein Überfluß aller Art. Kurt machte die Türe zu.

Er breitete auf dem Boden einige leere Säcke aus: "Hier ist es sicher. Wirklich willst du mich?".

"Ja" sagte ehrlich der Junge.

Kurt umarmte und küßte ihn und streichelte zwischen den Beinen: "Du süß, Simon. Kurt begehrt Simon...".

Diesmal war Simon aufgeregt: es war die Zarte des ihr berührenden Manns. Seinerseits streichelte er intim den anderen auf der vollen Klappe: Zieh mich aus, Kurt und zieh dich aus".

Der Mann lächelte ihn dankbar an und begann, den Jungen zu entkleiden, ihn im ganzen Körper streichelnd und küssend. Der Junge entspannte sich: sicher, es war nicht Manfred, aber mindestens war sein Körper annehmlich. Der Körper des Manns war nicht so schön wie Manfreds, war ein wenig rundlich, aber nicht so schlimm.

"Was machtest du mit deinem Jungen? Sag mir Bescheid, wie ließ er dich genießen? Ich will dich so genießen lassen, wie er, gleichweise".

"Er... Damian saugte ihn mir ein, dann nahm ich ihn" flüsterte der Mann, sichtbar aufgeregt.

Simon kniete ihm gegenüber und fing an, ihm den steifen, geraden Penis zu lecken und einzusaugen und der Mann streichelte ihm inzwischen das Haar und den Rücken: "Oh, Simon, du sehr gut, du wie mein Damian... oooh, ja... gut" seufzte der Mann, dann zog ihn hinauf und küßte in den Mund, seine Genitalien streichelnd. "Darf jetzt Simon den Simon nehmen?" fragte er flüsternd.

Simon drehte sich um, um sich ihm anzubieten. Der Mann steckte ihn in ihn nicht sofort ein, sondern zuerst streifte zwischen seinen Arschbacken den Spitz seines Penis und streichelte ihm inzwischen ganz aufgeregt die Brustwarzen und die Genitalien. Dann fing er an, ihn ganz langsam zu penetrieren, fast befürchtend, ihm weh zu tun. Der Penis des Manns war dünner als der Manfreds. Der Mann betätigte ihn ganz gut, offensichtlich aufmerksam, ihm Vergnügen zu beschaffen.

"Ach, Simon, es ist gut, mit dir zu machen, sehr gut" keuchte der Mann von starkem Genuß gefangen, "einst bezahlte ich schönen Jungen, aber nicht so gut. Du bist besonder. Manfred glücklich".

Simon empfand Genuß und als der andere Manfred erwähnte, fühlte er sich mitschuldig. Kurt gefiel ihm. Nicht soviel wie Manfred, sicher. Er war verschieden, sicher, aber er war ihm angenehm. Es war nicht die gleiche Liebe, die er für Manfred hatte, es war nur Genuß und nicht nur physisch und ausgerechnet das ließ ihn sich mitschuldig fühlen. Weder mit Otto noch mit Alfred war der Schatten von Vergnügen, es war leichter, sie zu tolerieren. Aber Kurt war zart, leidenschaftlich: machte Liebe, er fickte ihn nicht. Er nahm mit außerordentlicher Zartheit, obwohl er sich in ihm weniger männlich als Alfred. weniger leidenschaftlich als Otto bewegte.

Als Kurt in ihm kam und ihn am Hals küßte, entleerte sich seufzend auch der Junge in starken Strahlen in der warmen, zarten Hand des Manns. Sie blieben eine lange Weile bewegungslos, während ihm Kurt Bauch und Brust streichelte. Dann trennten sie sich.

Während sie sich wieder anzogen, fiel dem Kurt Simon ernster, besorgter Ausdruck auf: "Was ist los mit dir, Jungen? Was denkst du?".

"Ich fühle mich mitschuldig dem Manfred gegenüber. Mit Alfred und Otto genoß ich nicht, aber mit dir ja: es hat mir gefallen".

"Ich verstehe: du liebst den Manfred, was?".

"Ja, ich liebe ihn. Und er liebt mich".

"Ich verstehe. Vielleicht habe ich geirrt, dich zu nehmen. Aber ich begehrte dich soviel, daß... Wirst du dem Kurt verzeihen?".

"Du bist zart, Kurt. Hätte ich den Manfred nicht, würdest du mir sehr gefallen; du hast mir sehr viel gefallen. Aber ich liebe den Manfred".

"Ich... ich zufrieden, daß du mit mir gemacht hast. Aber wenn es dir weh tut, machen wir nicht mehr. Ich beachte dein Gefühl".

"Ohnehin... ich muß es mit Alfred und Otto machen. Warum den nicht mit dir? Du bist höflich und gut".


Die Ereignisse überstürzten sich für die deutsche Armee. Es fing mit dem Rückzug an. Anfangs war nur um strategisches Zurückweichen die Rede, aber bald wurde es allen sonnenklar, daß es sich dabei um einen eigentlichen Rückzug handelte. Die Partisanen wurden immer tapferer und gefährlicher. Auch die Militärs, mit denen sich Simon befand, waren gezwungen, die alte Schule zu verlassen und mit dem Rückzug zu beginnen. Alle waren beschäftigt, das Kriegsmaterial und die Vorratsreserven auf den Laster zu beladen und alles Sonstige zu zerstören, was sie nicht mitnehmen konnten.

Manfred sagte zu Simon: "Es bereiten sich schwere, gefährliche Tage für uns vor. Vielleicht ist es für dich besser, hier mit deinen Landsleuten zu bleiben".

"Nein, ich will mich nicht von dir trennen lassen. Nunmehr bist du mein Landsmann. Ich will nicht. Ich will mit euch kommen".

"Ich auch möchte dich nicht verlieren, aber... Du weißt, wie unbarmherzig die Partisanen mit den französischen Kollaborateuren sind. Du läufst mehr Gefahren als wir Militärs, sollten wir zufällig in die Partisanenhände fallen. Ich will nicht, daß sie dir weh tun".

"Dich verlassen will ich nicht. Und ihr seid über hundert, gut bewaffnet. Was können mir Partisanen machen? Alles wird gut gehen, du wirst sehen. Ich will mit euch kommen".

"Ich weiß es nicht, ob der Hauptmann es gestatten wird".

"Ich werde mit ihm sprechen" sagte entschieden der Junge. "Du komm mit und wirst mir den Dolmetscher spielen".

Dem Hauptmann gegenüber, sagte Simon: "Mein Hauptmann, ich habe euch treu gedient".

"Ja, es stimmt. Du warst ein zuverlässiger Mitarbeiter. Willst du einen Preis, jetzt? Geld?".

"Nein, mein Hauptmann. Ich will mit euch kommen".

"Du bist ein Zivil. Außerdem bist du französisch".

"Mein Hauptmann, hier in der Stadt wissen es alle, daß ich für euch gearbeitet habe. Sollte ich hier bleiben, sobald ihr weg seid, werden sie mich sofort umbringen. Nehmet mich mit, bitte. Ich werde euch noch nützlich sein, ich glaube, jedenfalls nicht so schwer. Ich werde wenig essen, nicht stören".

"Die Männer sind zufrieden von deinem Werk; du könntest als Koch mithelfen und einen Militär von jener Aufgabe freimachen. Ich werde mal die Sache überlegen und dir Bescheid sagen".

"Wollt ihr mich nicht mit, besser, daß ihr mich umbringt; es wir weniger häßlich sein, als von den Partisanen umgebracht zu werden" betonte Simon mit entschiedener Stimme. Manfred übersetzte, ganz gespannt. Dann sagte er etwas auf Deutsch dem Hauptmann. Dieser antwortete nickend, dann sagte er etwas.

"Der Hauptmann sagt, es geht. Du wirst z. Z. mit uns kommen" sagte sichtlich aufgehoben Manfred.

"Danke, Herr Hauptmann. Ich werde euch nicht schwer sein, ich schwöre es" sagte Simon, der ganz glücklich lächelte.

Sie fuhren ab. Simon bestieg den Laster, in dem sich auch Manfred, Alfred, Kurt und Otto befanden. Die lange Kolonne verließ die Stadt im Morgengrauen. Die Straßen waren menschenleer, die Fenster zu. Die Einheimischen bewachte freudig und erleichtert hinter den Fensterläden das Entfernen der Kolonne. Aber der Feind war noch stark, konnte zurückkommen und vorsichtshalber wagte niemand, seine eigenen Gefühle kundzumachen.

Es war ein langer, langsamer Rückzug. Die angreifenden Partisanen nahmen sie rasch auf Korn und verschwanden geschwind, nachdem sie der Kolonne nicht schwere aber ununterbrochene Schäden verursachten. Die deutsche Kolonne überquerte eine beschützte Brücke mit durchschnittlicher Geschwindigkeit. Es gab ein furchtbares Getöse und die Brücke sprengte in die Luft. Mit der Brücke sprengten drei Laster und ein Geländewagen und die Kolonne wurde entzweigebrochen. Der Hauptmann war wütend. Er forschte nach, wer die Brücke vor der Überquerung beaufsichtigt hätte. Die Verantwortlichen ergaben sich ausgerechnet unter denen, die in die Luft hinaufgesprengt hatten. Die in der gegenüberliegenden Flußufer Überlebenden befahl er, den Fluß talwärts zu säumen, um eine andere Brücke oder eine Furt zu suchen, um sich an der Spitze der Kolonne wieder zu vereinen.

Sie hätten das gegenüberliegende Flußufer bis zur Wiedervereinigung gesäumt. Die Überquerer der Brücke bestand aus fünfundvierzig Mann ungefähr, ungefähr zwanzig waren auf der Brücke ums Leben gekommen und aus ungefähr fünfunddreißig Mann bestanden die auf dem gegenüberliegenden Flußufer Hinterbliebenen.

Den Befürchtungen des Hauptmanns gemäß griffen die Partisanen mehrmals die Kolonne auf dem gegenüberliegenden Flußufer an und der Hauptmann stellte ohnmächtig fest, daß sich mehrmals die andere Kolonne verringerte. Bei Nacht kamen, aus dem Ufer gegenüber, viele Explosionen, dann viele Maschinengewehrfeuerstöße. Sie dauerten fast drei Stunden. Dann Ruhe. Am Tagesausbruch stand ein dicker schwarzer Rauch von den Trümmern der Kolonne aus dem gegenüberliegenden Ufer auf und man sah niemanden sich bewegen. Der Hauptmann schaute lange mit dem Doppelfernrohr. In jenem Punkt war der Fluß zu schnell, um ihn ohne Wasserfahrzeug versuchsweise zu überqueren. Nachdem ex das Ufer gegenüber auf und ab exploriert hatte und ihm kein Lebenszeichen aufgefallen war, befahl der Hauptmann, den Marsch weiter anzuleiten.

CONTINUES IN KAPITEL 6


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