Date: Mon, 22 Jul 2013 21:35:25 +0200 From: piggietail Subject: Matthias und Peter 03 (scat / non english) Die Kapitel dieser Fortsetzungsgeschichte beschäftigen sich mit Scheiße und Scheiße-Sex. Die Protagonisten suchen überall in ihrer Welt danach und schrecken auch nicht davor zurück auf ihrem Weg durch das sexuelle Erwachen ein Pferd mit in ihre Aktivitäten einzubinden. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Sachen lesen. Die Akteure und die Geschichten sind natürlich frei erfunden -- sollte sich jemand in den Geschichten wieder finden, gratuliere ich ihm zu seiner aufregenden Jugend, kann aber versichern das er auf keinen Fall gemeint ist ;-) Denkt daran das die Weiterverbreitung dieser Geschichten außerhalb der Nifty Archives nicht ohne die Erlaubnis des Autors geschehen darf. Das sollte ich auch noch erwähnen: das Nifty Archive bedarf in seiner Umfänglichkeit finanzieller Unterstützung. Solltet ihr also darüber nachdenken wie ihr mit ein paar Euro helfen könntet den Lesespaß an solchen Geschichten zu erhalten -- das hier währe ein Spendenziel http://donate.nifty.org/donate.html -- heissen Dank! Matthias und Peter 03 Die letzten zwei Schulstunden kreisten Peters Gedanken um das eben Erlebte. Er musste unbedingt herausfinden wer eine solche Wust scheißen kann und wie er das anstellt... Wer war der dünne Junge mit den blonden Locken? Warum hat er ihn immer wieder so forschend angestarrt als wüsste er etwas über ihn das Peter nicht wusste? Wenn er an seinen Händen roch glaubte er den erdigen Geruch der Monsterwurst wahrzunehmen und seine Gedanken schweiften wieder zu dem Erlebnis in der Klokabine während sich zwischen seinen Beinen schon wieder sein 'Hobby' regte. Nach dem Unterricht konnte er sich nicht verkneifen vor dem Nachhausegehen einen Umweg durch das Jungsklo zu machen. Er schaute noch mal in die Kabine - zu seinem Erstaunen war die Kloschüssel leer und sauber - so als wenn die Wurst da nie gelegen hätte! Er schaute schnell noch in die anderen Kabinen, aber er hatte sich nicht in der Tür geirrt - der Kackebrocken war einfach nicht mehr da! Sehr nachdenklich ging er nach Hause. Nach den Hausaufgaben fiel ihm zuhause die Decke auf den Kopf und er entschloss, sich eine Weile draußen in den Feldern herumzutreiben, die an das Haus seiner Eltern angrenzten. Sein Weg führte ihn, wie so oft, an einem Grundstück vorbei auf dem sich ein Ferienhaus und ein Pferdegatter befand. In dem Haus waren ab und zu die Leute um dort ein Wochenende zu verbringen, aber die meiste Zeit war dort aber niemand außer einem braunen Hengst der allein in dem Gatter stand. Peter hatte bei früheren Spaziergängen beobachtet das Morgens ein Bauer aus der Nachbarschaft vorbei kam, das Pferd mit Futter versorgte und die kleine Scheune ausmistete in die es sich zurückziehen konnte. Den Tag über war das Tier allein und freute sich über über Abwechslung wenn zufällig Leute an dem Zaun vorbeikamen der das Gatter gegen den Weg abgrenzte. Er hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, dem Hengst immer etwas mit zu bringen - einen Apfel oder einen Büschel Gras oder auch ein Stück trockenes Brot das er von Zuhause mitgenommen hatte. Nah bei dem Zaun lag ein Baumstamm auf dem er sich, wenn er Zeit hatte, eine Weile hinsetzte und das Pferd betrachtete. Heute hatte er einen Apfel dabei den er von einem Baum auf seinem Weg gepflückt hatte. Als er an dem Gatter ankam schaute der Hengst bereits erwartungsvoll über den Zaun. Peter gab ihm den Apfel den das Tier freudig aß. Dann streckte es den Kopf wieder über den Zaun und schielte Peter an als wenn es mehr Äpfel wollte. Stattdessen streichelte Peter den Hengst über seine samtige Nase - das restliche Fell des Tieres war eher stachelig. Anscheinend gefiel das dem Hengst - er hielt seinen Kopf still und bei jedem Mal wenn Peters Hand die Nüstern berührte drückte er sie gegen die Hand. Das ging so eine ganze Weile bis Peter plötzlich ein klatschendes Geräusch unter dem Bauch des Pferdes hörte. Gleichzeitig krümmte der Hengst seinen Rücken und rümpfte grunzend seine Nase. Peter fragte sich was geschehen war - wieder hörte er das klatschende Geräusch während das Pferd sich langsam nach rechts drehte. Da sah er was es war: sein Streicheln hatte dem Hengst eine Erektion beschert und das klatschende Geräusch kam dadurch zustande das der in Peters Augen riesige Penis so gezuckt hatte das er unter den Bauch schlug. Jetzt gerade ging der Hengst mit lässig zwischen seinen Hinterbeinen hin und her schwingendem Prengel in die rechte Ecke des Gatters, wo sich ein ansehnlicher Berg Pferdeäpfel türmte. Da er nirgendwo sonst Pferdeäpfel herumliegen sah ging Peter davon aus das es sich bei dem Berg wohl um eine Art Toilette handelte. Peter konnte sehen das der Kot nach unten hin bereits zerfallen war während oben auf dem Haufen noch ganz frische Äpfel lagen. Er ging neben dem Zaun hinter dem Pferd her um besser sehen zu können was nun dort passieren würde. Am Kothaufen angekommen senkte der Hengst seinen Kopf und schnüffelte an den Äpfeln die ganz zuoberst lagen. Peter konnte gut beobachten wie er die Kotknollen mit seinen Lippen anfasste und hin und her bewegte um besser daran riechen zu können. Während er das tat schlug seine Erektion immer wieder gegen seinen Bauch - dabei hob das Tier jedes Mal ein bisschen den Schwanz. Nachdem er ein paar Minuten so an dem Haufen gerochen hatte machte der Hengst einen staksigen Schritt nach vorn so das der Pferdeprengel über den Kothaufen zu hängen kam; er stellte die Hinterbeine weit auseinander. Einen Moment lang passierte nichts, aber dann ergoss sich ein massiver Strahl dunkelgelber Pferdepisse auf den Kothaufen. Die Flüssigkeit spritzte in alle Richtungen auseinander und floss in kleinen Bächen an den Seiten des Bergs herunter. Peter hatte den Eindruck das einen Ewigkeit vergangen war als der Strahl endlich versiegte und das Pferd von dem Haufen weg ging, sich dann drehte um sich noch ein mal dem Berg zuzuwenden. Erneut schob der Hengst seinen nun feuchten Kot mit der Nase hin und her und schnüffelte leise grunzend mit größerem Interesse als zuvor. Dabei wurde seine Erektion wieder größer bis sie noch ein mal unter den Bauch des Tieres schlug - der Hengst grunzte auf und ging von dem Haufen weg auf Peter zu. Er streckte seinen Kopf über das Gatter und Peter sah das an der Nase des Tieres eine schmierige Mischung aus Pferdescheiße und Pisse hing - Auch wenn ihn der Anblick des Pferdegemächts, die Spielereien mit den Pferdeäpfeln und das Pissen bei Peter schon wieder eine steinharte Erektion erzeugt hatten, verspürte er nun doch keine Lust über die verdreckte Nase zu streicheln. Er streckte seinen Kopf über das Gatter und Peter sah das an der Nase des Tieres eine schmierige Mischung aus Pferdescheiße und Pisse hing - auch wenn das eben passierte seinen Blick unf seinen Gedanken sehr gefesselt hatte, verspürte er nun doch keine Lust über die verdreckte Nase zu streicheln. Die beiden standen einen Moment untätig voreinander, dann nickte der Hengst mit seinem Kopf und ging zu dem Ende des Gatters wo eine Reuse mit Heu stand. Peter blieb grübelnd zurück: Es war ihm nicht nur gelungen den Hengst durch Nase Streicheln zu erregen sondern das Tier fand offensichtlichen Gefallen daran an seiner eigenen Scheiße und Pisse zu riechen - er erinnerte sich daran das der Geruch von Scheiße, bisher eher der seiner Eigenen, aber durchaus auch der Geruch fremder Scheiße, auch eine erregende Wirkung auf ihn hatte. Oft wenn er für sich alleine auf der Toilette eine ordentliche Wurst abgeseilt hatte war er durch das Reiben und Dehnen der Wurst in seinem Arschloch und deren Geruch so erregt das er sich erst mal um seine 15cm-Latte kümmern musste. Heute morgen in der Klokabine war seine Erregung durch den Anblick und das befühlen der Riesenwurst und deren Geruch mit ihm duchgegangen durchgegangen. Die Latte die gerade wieder in seiner Hose juckte sprach eine deutliche Sprache - wenn jetzt jemand den Weg entlang kommen würde, er sähe mit Sicherheit die dicke Wulst die sich deutlich in der Mitte von Peters Schritt abzeichnete. Er sah verstohlen zu allen Seiten ob nicht doch jeman den Weg entlang kam. Dann rückte er seine Latte so zurecht das die Eichel zu seiner linken, vorderen Hosentasche zeigte. Er steckte die linke Hand in die Tasche und bekann durch den Hosenstoff seine Eichel zu zu reiben. Sein Gebastel war nicht unbeobachtet geblieben - der Hengst hatte seine Futterreuse verlassen wieder zu und streckte wieder den Kopf über den Zaun - seine Nase war jetzt trocken, nur um die Nasenlöcher klebten noch hellbraune Spuren. Was der Geruch von Pfedescheiße wohl für eine Wirkung auf ihn haben würde? Er streckte seine Hand an der Nase zu reiben, dann führte er sie zu seiner Nase und roch daran - er verspürte sofort ein kribbelndes Gefühl im Bauch und spürte wie sich seine Erektion noch mehr verhärtete. Er musste durch die Hose seinen harten Schwanz noch mal zurecht rücken. Anscheinend bracuhte Peter dafür zu lange denn der Hengst wandte sich von Peter ab und ging wieder steifbeinig zu dem Haufen aus Pferdeäpfeln. Peter folgte ihm dieses mal den Zaun entang gehend, neugierig darauf, was passieren würde. Wieder senkte der Hengst seinen Kopf um an der Scheiße zu riechen die ganz oben auf dem Haufen lag. Währenddessen hob sich sein Schwanz langsam an - dann machte er plötzlich mit hoch erhobenem Schwanz ein paar, lauten Fürzen begleitete, steifbeinige Schritte über den Haufen hinweg so das sein Hintern darüber zu stehen kam. Bei dieser Bewegung musste er eine leichte Kurve gehen so das am Ende sein Hinterteil direkt zu Peter zeigte der keine zwei Meter davon entfernt am Zaun stand. Einen kurzen Moment blieb der Hengst mit senkrecht aufgerichteten Scheif stehen, dann drehte er seinen Schwnaz etwas zur Seite so das sich der Vorhand aus braunen Haaren beiseite zog und sich Peter eine aufregende ansicht bot dunkelbraune. Als Landjunge waren für ihn herumliegende Pferdeäfel ein gewohnter Anblick und er hatte oft genug gesehen wie sie zustande kamen - man schaut ja hin wenn so was pssiert, aber einen derartig exklusiven Blick auf den Arsch eines Pferdes hatte er noch nie geboten bekommen. Fasziniert blickte er auf die zwei breiten, muskulären Hinterbacken die unter dem Schweif ein Dreieck aus schwarzer Haut begrenzten deren Falten in der Mitte zu einem muskolösen, stark angespannten Arschloch führten das sich nun zügig unter der Schweifwurzel heraus ihm entgegen wölbte und immer dicker zu werden schien. Eine Hand in der Hose sah er eine schwarze, dicke Beule entstehen auf deren Gipfel noch immer fest zugekniffen der Schließmuskel saß. Die Bewegung kam ins Stocken und die Haut um den SPhinkter herum spanne sich so unter dem Druck so sehr das sie eine rosa Farbe bekam und Peter darunter eine beulige Textur zu erkennen glaubte. Dann grunzte der Hengst und die Wölbung schob sich noch weiter heraus - unter dieser Bewegung öffnete sich der Schließmuskel und Peter konnte darin hellbbraun die Pferdeäpfel erkennen. Das Arschloch wölbte sich noch weiter heraus während sich die Öffnung auf den Durchmesser eines Baseballs weitete. Was da in dem Arschloch klemmte war weniger eine glatte Wurst als eine kantige Zusammenballung von Brocken die der Öffnung eine höchst unregelmäßige Form gaben. In ziemlichen Beulen und Dellen setzte sich diese Form under der gespannten Haut des nach außen geschobenem Arschlochs fort. An manchen Stellen war sie zu rosa Flecken gespannt. Als sich das Arschloch des Hengstes unter der anschiebenden Scheiße auf den maximalen Durchmesser geweitert zu haben schien stockte die Bewegung ein weiteres mal als wenn die Wust aus zusammengeballten Pferdeäpfeln zu dick sei. Nervös an seinem Ständer herumfingernd huschte durch Peters Kopf die Vorstellung ob das wohl auch so momstrüs bei dem Jungen ausgesehen hatte der die Monsterwurst in das Schulko abgedrückt hatte. Da bemerkte er das der Hengst ihm seinen Kopf zugedreht beobachtete - das Tier machte eine nickende Bewegung grunzte ihm zu bevor er damit fortfuhr seine Scheiße weiter herauszudrücken. Peter sah gebannt zu wie aus dem zu einem grotesken Schlauch gedehnten Arschloch des Hengstes nun langsam die Wurst aus Pferdeäpfeln herausquoll. Die Textur aus Brocken zeichnete sich unter der gespannten Haut bewegend deutlich ab bevor sie aus dem Loch herauskamen und in dicken Äpfeln zu Boden fielen. Die unregelmäßige Kontur der Wurst zwang das Arschloch in immer neue Formen und auch immer wieder kurz auf einen noch größeren Durchmesser - jedes mal wenn ein dickerer Brocken das Arschloch an seinem Rand noch etwas weiter dehnte - in solchen Momenten grunzte der Hengst laut auf. Ein großer Eimer Scheiße mochte aus dem Pferdearsch hervorgequollen sein als der letzte Apfel mitten aus der rosa geschwollenen Öffnung fiel - das Arschloch klaffte noch einen Moment offen und der Hengst drückte weiter so das sich ein Stück seines Darms nach draußen schob. Dann kniff er sein Arschloch zu und der Darm blieb, einer fleichgewordenen Rose gleich einen kurzen Moment draußen stehen bevor er sich unter lautem Grunzen des Tieres mit einem glitschig-feuchten Geräusch in den Pferdearsch zurück zog. Der Hengst machte einen Schritt nach vorn und drehte sich zu seinem frischen Kot um. Mit lebhaften Interesse roch er an seinen frischenÄpfeln. Er nahm nahm die Brocken, die jeder für sich von der Größe her für Peter ein großer Schiss gewesen währen mit seinen Lippen auf und schob sie hin und her als würde er sie sortieren. Nachdem er eine ganze Zeit lang geschnüffelt hatte schaute er mit Scheisse-verschmierter Nase zu Peter herüber der in dem Moment in seiner Hose einen gewaltigen Orgasmus hatte. Der Hengst schaute dem in seiner Errgeung zitternden Jungen interessiert zu - als Peter sich beruhigte ging das Tier weg um wieder zu fressen. Peter sah sich schuldbewußt um - niemand sonst war zu sehen. Er ging mit nasser Unterwäsche durch die Felder nach Hause.