Date: Mon, 29 Jul 2013 21:19:00 +0200 From: hendrik müller Subject: Matthias und Peter 05 (scat / non english stories) Date: mon, 29th of july 2013 From: Piggietail Subject: Matthias und Peter 05 (scat / non english stories) Die Kapitel dieser Fortsetzungsgeschichte beschäftigen sich mit Scheiße und Scheiße-Sex. Die Protagonisten suchen überall in ihrer Welt danach und schrecken auch nicht davor zurück auf ihrem Weg durch das sexuelle Erwachen ein Pferd mit in ihre Aktivitäten einzubinden. Wer das nicht mag sollte vielleicht andere Sachen lesen. Die Akteure und die Geschichten sind natürlich frei erfunden – sollte sich jemand in den Geschichten wieder finden, gratuliere ich ihm zu seiner aufregenden Jugend, kann aber versichern das er auf keinen Fall gemeint ist ;-) Denkt daran das die Weiterverbreitung dieser Geschichten außerhalb der Nifty Archives nicht ohne die Erlaubnis des Autors geschehen darf. Das sollte ich auch noch erwähnen: das Nifty Archive bedarf in seiner Umfänglichkeit finanzieller Unterstützung. Solltet ihr also darüber nachdenken wie ihr mit ein paar Euro helfen könntet den Lesespaß an solchen Geschichten zu erhalten – das hier währe ein Spendenziel http://donate.nifty.org/donate.html – heissen Dank! Matthias und Peter 05 Etwa zehn Tage später trafen sich Matthias und Peter her zufällig auf dem Weg zur Schule. Peter hatte Matthias von hinten an seiner Figur und dem Schulranzen erkannt. Es war ihm ein Leichtes, Matthias einzuholen da der recht langsam ging. Als er sich auf Hörweite genähert hatte rief er ihn 'hey, wart' einen Moment, dann können wir zusammen gehen!' Matthias setzte sich wartend auf die Querstange einer Absperrung so als wollte er darauf reiten. Bei ihm angekommen keuchte Peter: 'Mann, bin ich gerannt – lass uns weitergehen.' - 'nein, ich muss noch einen Moment warten,' meinte Matthias - 'worauf denn?' - 'merkste gleich...' kam etwas gepresst zurück. Matthias saß irgendwie verkrampft mit leicht angezogenen Beinen auf der Stange so das die Stange längs durch seine Kimme verlief. Plötzlich wurde er blass und atmete schneller. - 'was hast Du denn?' fragte Peter besorgt. Da stöhnte Matthias leise und ein blubberndes Geräusch war aus Richtung seines Hinterns zu hören. Für einen kurzen Moment waren sie beide von einem dumpf-erdigen Geruch eingehüllt. Peter bekam fast augenblicklich einen Ständer: 'Mann, was für ein geiler Geruch!' entfuhr es ihm- 'das war ja ein Riesen-Furz!' - 'und der war auch nötig, sonst komme ich nicht mehr weit,' meinte Matthias, der wieder Farbe im Gesicht bekam und langsam von der Stange stieg. Sie gingen zusammen weiter. - 'warum kommst Du sonst nicht über den Vormittag?' - 'mein Bauch ist ziemlich voll – ich musste dringend Platz machen und wollte mir dabei nicht in die Hose scheißen.' erklärte Matthias. Nachdem er über eine Woche auf die Gelegenheit warten musste hatte Peter verdrängt was ihm Matthias über seine Kack-Gewohnheiten erzählt hatte – nun plötzlich war alles wieder präsent. 'echt?!'-'zeig mal!' rief er aus. Matthis blieb stehen und zog den Reissverschluss seiner Jacke auf. Er trug darunter einen roten Pulli der sich zwischen Hosenbund und Brustkorb bedenklich spannte. 'mein Gott, du siehst ja aus als wenn du schwanger bist!' stieß Matthias aus, 'wie kriegst Du das denn hin das Du Dir nicht in die Hose machst?' - 'ich darf mich nicht anstrengen. Und wenn ich spüre das die Wurst raus kommen will muss ich mich so schell es geht hinsetzen – dann bleibt die drin. Nach ein paar Minuten vergeht der Druck und ich kann weiter.' -erklärte Matthias Peter sah seine Felle weg schwimmen- 'aber ich wollte Dir doch beim Scheißen zusehen und wieder so was Tolles machen wie letztens.' - 'kannst Du denn jetzt noch einhalten oder muss das in der Schule passieren?' - 'Ah, leicht wird's nicht aber ich krieg das schon irgendwie hin das ich bis heute Nachmittag nicht scheißen muss.' versuchte ihn Matthias zu beruhigen. Dann meinte er: Du, ich hab heute nur bis zur sechsten Stunde Unterricht – wie sieht das bei Dir aus?' - 'ich habe heute auch keinen langen Unterricht,' fiel Peter ein. - 'wenn es passt kann ich heute mit zu Dir nach Hause kommen und wir machen zusammen Hausaufgaben. Nachher können wir spielen wenn du magst und was du magst,' meinte er, mit einem Auge zu Peter blinzelnd, 'meine Mutter ist heute in der Stadt und kommt erst gegen acht Uhr abends nach Hause – da kann ich auch erst mit zu dir gehen.' Peter war begeistert- 'Mensch, ich kann's kaum erwarten!' - 'ich auch nicht...' -presste Matthias zwischen seinen Lippen hervor und blieb kurz stehen. Unbeweglich holte er langsam Luft und Peter sah das er dabei seinen Hintern zusammenpresste und seinen Bauch raus streckte, 'alles okay?' fragte er. - 'ja, in meinem Bauch hat es gerade gedrückt – das drückt weniger wenn ich warte,' meinte Matthias – 'jetzt können wir weiter.' - 'geht das denn wirklich bis heute Nachmittag noch gut?' wollte Peter wissen. - 'ich denke, ja,' meinte Matthias, sich seiner Sache nicht mehr sicher- 'im Unterricht sitze ich ja auf meinen Hintern, da kann nichts kommen. Wenn du magst können wir uns sicherheitshalber in der Pause auf dem Klo in einer der Kabinen treffen,' schlug er vor. Das beruhigte Peter ein wenig und er meinte- 'lass uns die im dritten Stock nehmen. Das gehen in der Pause wenig Leute hin und die hat eine größere Kabine ganz hinten.' Matthias fand die Idee auch gut und sie machen ab das Peter die Tür dieser Kabine noch schnell vor dem Unterricht verschließen sollte. Sie wollten sich zu Beginn der Pause an den Waschbecken im Eingangsbereich der Toilette treffen. Dann gingen sie in ihren Unterricht. Peter konnte sich so gut wie nicht konzentrieren – jedenfalls nicht auf das was der Lehrer an der Tafel da zum besten gab. Er hatte Matthias bei ihrem Lego-Abenteuer nicht so richtig glauben wollen das er so viele Tage brauchen würde bis er scheißen kann. Er hatte sich danach immer wieder mit ihm treffen wollen. Das hatte aber wegen den Unternehmungen die Matthias zu erledigen hatte irgendwie nicht einrichten lassen. Natürlich hatte er bei jeder sich bietenden Gelegenheit sich an den Erlebnissen in Matthias' Zimmer aufgegeilt, das es eine Fortsetzung geben könnte hatte er bisher aber nur gehofft. Auf seine Fragen wann sie sich wieder Treffen könnten hatte der immer etwas ausweichende Gründe genannt so als wenn er sich nicht treffen wollte. Das Matthias' Bauch in der Zwischenzeit immer dicker geworden war, ist ihm nicht aufgefallen. Die Überraschung war voll gelungen! Die große Pause kam und Peter hastete die Treppen hoch in den dritten Stock. Als er dort außer Atem ankam war da niemand. Dann hörte er Stimmen und Schritte die sich der Toilettentür näherten. Da fiel ihm auf das es ziemlich dämlich aussehen musste wenn er so wartend neben dem Eingang zum Klo stand. Er ging in den ersten Raum an ein Waschbecken und drehte das Wasser auf. Dann tat er so als wenn er sich die Hände waschen würde. Die Stimmen gingen an der Toilette vorbei, wohl in den Schulhof zur Pause. Peter drehte das Wasser wieder ab und trocknete sich die Hände ab. In dem Moment kam Matthias durch die Tür und meine: 'wäscht du dir für mich extra die Hände – das macht sicher nachher mehr Sinn...' - er grinste. Noch bevor Peter fragen konnte wie er das meinte sagte sein Freund: 'los, mach die Kabine auf. Ich will da rein!' Peter rannte los und machte sich mit seinem Taschenmesser an dem Türverschluss zu schaffen. Als Matthias, der ihm langsam hinterher gegangen war, bei ihm eintraf hatte er die Tür gerade entriegelt. Sie schlüpften durch die Tür und während Peter die Tür hinter ihnen schloss setzte sich Matthias auf den Klodeckel. Die Toilettenkabine war doppelt so groß wie die anderen und hatte zusätzlich ein Waschbecken und eine Dusche eingebaut. Peter hatte sie zufällig entdeckt als seine Klasse einmal in eine der oberen Etagen ausweichen musste in denen normalerweise nur Kurse abgehalten wurden. - 'wie geht es dir,' fragte er Matthias. - 'im Unterricht hat alles gut geklappt – ich habe nur zwei mal Druck bekommen aber wenn ich sitze macht das nichts. Das Treppen steigen gerade war aber ne blöde Idee. Dabei habe ich echt Angst bekommen das ich mir in die Hose kacke...' er verstummte, machte den Bauch herausstreckend ein Hohlkreuz und wurde blass. Einen Moment hielt er die Luft an, dann normalisierten sich Körperhaltung und Hautfarbe wieder. 'ich glaub ich habe mich mit meiner Kacke verschätzt'-' Du musst mir helfen damit ich bis heute Nachmittag meine Scheiße drin behalten kann.' - 'Was kann ich da tun?' fragte Peter ratlos. - 'sag ich Dir schon' meinte Matthias und zog, noch sitzend vorsichtig seine Hosen aus. Er legte sie beiseite. In seiner Unterhose hatte sich eine dunkelbraune Bremsspur gebildet. Matthias meinte dazu: 'das passiert mir normalerweise nicht – heute ist es irgendwie stärker als sonst.' er ging auf dem Fußboden in eine Hundestellung und stützte sich auf den Ellenbogen auf so das sein Hintern höher als der restliche Körper war. Dann befahl er Peter: 'los, knie dich hinter meinen Arsch!' Das lies der sich nicht zwei mal sagen. In Sekundenbruchteilen hatte er seine Position eingenommen und erblickte endlich, nach zehn Tagen wieder das Objekt seiner Begierde. Spätestens beim Anblick von Matthias kleinen,weissen, nun aufreizend gespreizten Arschbacken hatte er einen knallharten Ständer. Matthias' Arschloch wirkte heute dicker als beim letzten mal – um den Schließmuskel herum waren braune Spuren zu sehen und der Raum füllte sich mit dem erdigen Geruch der für ihn so unwiderstehlich war. 'darf ich Dich mal lecken?' fragte er unruhig, - 'ja, aber mach vorsichtig,' kam leise Mathias' Stimme von unten. Peter näherte sich mit seinem Mund der Arschritze. Heute war sie eigentlich nicht vorhanden. Sie hatte sich nach Außen geschoben so das Matthias Hintern in der Haltung eher einer Kugel glich auf der das braun verschmierte Arschloch draufsaß. Warum das so war sollte Matthias bald herausfinden. Er inhalierte den geilen Geruch der von dem Arschloch ausging und machte sich daran die Schleifspuren rundherum abzulecken. Er hörte Matthias leise stöhnen: 'mach langsam, nicht so feste – ja, so ist es schön...' Peter spürte das sich unter der Haut etwas Hartes im Rhythmus von Matthias' Atmung bewegte. Dabei schien auch das Arschloch zu pulsieren. Er spürte, wie Matthias sich unter seinem Lecken zunehmend lockerte. Da hörte er ihn sagen, 'mach nen Moment Pause, jetzt passiert es,' Peter setze ab und schaute neugierig auf den Arsch. Der Schließmuskel hatte sich entspannt und hatte nun Form eines Schlitzes angenommen der von einem breiten ovalen Kranz brauner Haut umgeben war. Heute war die nicht faltig sondern straff gespannt wie der Rest der Haut am Hintern. Das Schlitz des Arschlochs war deutlich länger als bei ihrer letzten Begegnung – etwa so lang wie Peters Mittelfinger. Da entstand am oberen Ende des Schlitzes eine kleine Öffnung und mit einem saugenden Geräusch öffnete sich Matthias Arschloch auf die Größe einer Mandarine. Fassungslos blickte Peter auf eine dicke, aus kleinen, dunkelbraunen Stückchen zusammengepresste, braune Knolle die in der Öffnung erschien. Der Raum füllte sich intensiv mit dem Geruch von Matthias' Marke. 'Boah, das ist fett!' stieß Peter hervor. - 'fühl mal ob die Kacke weich oder hart ist,' hörte er von unten. Er steckte einen Finger durch die Öffnung und tastete auf der Oberfläche herum, 'sie ist hart...' - 'das ist gut, sind es mehrere einzelne Stücke oder alles zusammengebacken?' wollte Matthias wissen. - 'ich sehe nur ein dickes Scheiße-Stück in Deinem Arschloch und die ist ganz hart und kompakt 'Okay,' meine Matthias nach dieser Information, 'Du darfst jetzt noch ein bisschen lecken wenn Du willst, aber dann musst Du machen was ich Dir sage.' - 'Okay...' - 'versprochen?' - 'versprochen!' -was der nur will, dachte sich Peter. Er leckte über den Rand des Lochs und fuhr mit Seiner Zunge langsam in die Öffnung hinein. Mit seiner Zungenspitze konnte er so eben auf die Oberfläche der Scheiße-Ladung kommen und genoss das Aroma das er so nicht nur riechen sondern auch bitter schmecken konnte. Mit seinen Händen versuchte er hockend seine Hose runter zu ziehen um besser an seinen Schwanz zu kommen. Auch Matthias hatte begonnen sich zu wichsen. - 'schön weiter lecken,' forderte Matthias auf und stöhnte leise. Indem er das sagte schob sich die Scheiße mit einem Mal an Peters Zunge heran auf das offene Arschloch zu. Peter schreckte zurück und sah wie das Arschloch durch den hervorquellendem Brocken nach außen geschoben wurde. Eine Kuppel von der Größe einer Orange wölbte sich aus der Rundung von Matthias Hintern ihm entgegen. Auf halber Höhe dieser 'Orange' spannte sich Matthias Arschloch und der Rest der Rundung wurde durch die Oberfläche des Kacke-Brockens darin gebildet. Matthias stöhnte nochmal leise – dann hörte die Bewegung in seinem Arschloch auf. - 'Leck' noch ein bisschen,' meinte Matthias leise, 'die bewegt sich jetzt erst mal nicht weiter.' Peter, völlig von den Socken, stülpte seinen weit geöffnete Mund über das aufgespannte Arschloch. Er lutschte inbrünstig an der Rundung als sei sie eine riesige Portion Eis. Matthias stöhnte leise wie Peters Zunge über den Rand seines Arschlochs und die stramm gespannte Haut drum herum fuhr. Von Zeit zu Zeit drückte er ein bisschen um die Gefühle durch das Anschwellen seines Arschlochs zu verstärken, sich gleichzeitig wichsend. Peter tastete mit seiner Zunge ob sich nicht etwas von der Scheiße lösen würde. Der schwere Geruch und das Aroma auf seiner Zunge lies ihn nach mehr gieren. Aber es war nichts Lockeres daran. Die Wurst war so kompakt und trocken das sie noch nicht ein mal unter seinem Lecken weich wurde oder sich mit der Zunge eindrücken lies. Matthias wurde unruhig und meinte zu Peter: ' hör jetzt auf und leg Deine Hand auf mein Arschloch!' - 'wie? Mitten auf die Scheiße?' - 'Ja, genau!' - 'jetzt frag nicht lange sondern mach!' Peter legte seine Handfläche auf die Wölbung. Ein spannendes Gefühl, den weichen Rand des Arschlochs mit der harten Scheisse in der Mitte... - 'du musst jetzt mit der flachen Hand dagegen drücken,' presse Matthias zwischen seinen Zähnen hervor. Im selben Moment verkrampfte sich sein Körper und mit Wucht schob sich der Brocken aus Matthias Arsch seiner Hand entgegen. Peter spürte wie das Arschloch unter seiner Handfläche anschwoll größer wurde, und sich durch den herausdrängenden Brocken weitete. Er vergaß ganz was Matthias von ihm erwartete und sah fassungslos das der Schließmuskel bereits an den Seiten seiner Handfläche hervor kam. 'Jetzt drück' schon!' wimmerte Matthias und holte Peter aus seiner Trance. Peter stemmte sich gegen das Arschloch und den Brocken der wie ein Stein gegen seine Handfläche drückte. - 'feste! Das muss wieder rein!' stöhnte Matthias. Peter drückte so fest er konnte auf den Brocken harter Scheiße der sich seinerseits dagegen stemmte. Matthias krampfte sich wiederholt zusammen und mit jedem Krampfen drückte die Scheiße wieder fest gegen Peters Hand. 'gleich wird Dein Loch größer als meine Hand!' - rief Peter aus. - 'dann nimm beide Hände!' - 'los, drück! Ich will jetzt noch nicht kacken!' wimmerte Matthias. Peter legte seine andere Hand über Kreuz auf das durch die Scheiße bereits auf die Größe einer Orange auf geweitete Arschloch und drückte was er konnte – so sehr er auch drückte hatte er den Eindruck das mit jedem Stöhnen von Matthias sich das Loch nur noch weiter öffnen würde und er keine Chance hatte die Kotmassen in Matthias Asch halten zu können. Dann endlich merkte er das der Brocken unter seiner Hand langsam in das Arschloch einsank. Die Knollen aus denen sie zusammengesetzt war hatten nun doch begonnen sich untereinander zu bewegen. Unter Peters Hand wurde die Rundung in Peters Arschloch flacher und schien auch irgendwie noch mal breiter zu werden. Dann setzte er mit seinen Händen auf dem Steißbein seines Freundes auf - seine Handfläche drückte sich noch etwas in die Öffnung des Schließmuskels hinein. 'jetzt kannste los lassen,' meinte Matthias. Peter nahm seine Hände von der Scheiße weg und sah das der Brocken zu einem Wust von Scheiße eingedrückt war so das in Matthias Arschloch eine flache Ebene auch harter, zusammengeballter Kacke entstanden war die sich in der Mitte sogar etwas nach innen wölbte. Matthias' Arschlochs klaffte noch einen Moment riesig offen bevor es sich langsam zusammenzog. Matthias setzte sich in die Hocke auf und befühlte seinen Hintern und schien sehr zufrieden. 'Ja, so wird's gehen – jetzt ist die Scheiße am Anfang so flach das sie sich nicht aus meinem Arsch schieben kann wenn ich stehe.' stellte er fest. 'das hast Du toll gemacht – mir ist bei der Aktion glatt Einer abgegangen,' meinte er und zeigte auf eine Pfütze die sich am Boden gebildet hatte. Er setzte sich auf den Klodeckel und begann seine Hosen wieder anzuziehen. Peter betrachtete seine rechte Handfläche in der sich die Falten nun leicht braun abzeichneten, dann sah er auf Matthias und meinte dann mit Blick auf seinen eigenen, schmerzenden Ständer: 'na toll, und was mache ich jetzt?' - 'komm mal näher, ich zeig' Dir was Schönes,'meinte Matthias und nahm Peters Schwanz in die Hand. Er zog in ihn daran näher zu sich heran. Dann beugte er sich vor und begann an Peters Schwanz zu lecken. Bevor der noch etwas sagen konnte hatte er den Dödel tief im Mund und lutschte die Liebestropfen ab von denen das Teil komplett überzogen war. Peter stöhnte auf und wollte seine Schwanz wieder herausziehen – da umfasste Matthias seine Hüften und zog ihn fest zu sich heran. Durch die Nase schnaufend lutschte und knetete an Peters Schwanz mit seinem Mund herum. Es dauerte nur kurz, da spürte er wie sich der Schwanz in seinem Mund ausdehnte und die Spitze nach oben gegen sein Zäpfchen drückte. Matthias musste kurz würgen, dann ergoss sich Peter in acht harten Spritzern in Matthias Mund. Matthias hielt ihn noch einen Moment an der Hüfte, den Schwanz in seinem Mund. Dann schluckte er das Sperma herunter und lutschte den erschlaffenden Schwanz sauber. Peter hätte dabei fast vor Schmerzen geschrien und zog seine Hüfte zurück. - 'Mann, das tut jetzt aber zu sehr weh! Stieß er hervor. - 'Mir hat's aber Spaß gemacht – ich dachte, dir auch?' fragte Matthias. - 'Du hast das mit dem Mund toll gemacht – aber nach dem Abspritzen hat das einfach zu sehr weh getan.' - 'wusste ich nicht – vielleicht sollte ich Deinen Schwanz besser nicht mehr in den Mund nehmen,' grinste Matthias, 'ich will Dir ja nicht weh tun...' - 'Blödsinn! Das nächste Mal bist Du dran!' drohte Peter. Sie zogen sich wieder an. Matthias legte in seine Unterhose ein paar Lagen Klopapier, 'dann hab ich nicht das Gefühl von Scheiße am Hintern...' - 'meinste denn das das jetzt was gebracht hat?' - 'ich bin mir ziemlich sicher,' meinte Matthias 'zuhause habe ich einen Ball auf den ich mich setze wenn es aus kommen will, ich es aber nicht lassen möchte. Jetzt fühlt es sich immer noch sehr voll an aber die Wurst drückt nicht so sehr von innen gegen mein Arschloch. Dann ist der Reiz zum Kacken nicht so groß und ich kann leichter furzen.' - 'na dann freue ich mich auf den Nachmittag,' meinte Peter. - 'worauf du Einen lassen kannst,' scherzte Matthias. Sie gingen aus der verlassenen Toilette raus und zurück in ihre Klassen. In den folgenden drei Schulstunden war Peter mit den Gedanken bei dem was er gerade erlebt hatte. Immer wieder flackerten vor seinem inneren Auge das monströs geschwollene Arschloch seines Freundes und der Kackebrocken auf den er zurück in dessen Hintern drücken sollte. Das Teil war so groß wie eine Orange gewesen und er hätte sich niemals vorstellen können das ein Gegenstand dieser Größe aus dem Hintern eines so schlanken Jungen kommen könne. Und das war noch nicht alles! Nachdem er den Brocken in das Arschloch seines Freundes zurück geschoben hatte konnte er deutlich erkennen das sich in Matthias' Hintern eine noch viel größere Menge an Scheiße befand. Dann hatte sich das Arschloch langsam über der dunkelbraunen Masse zusammengezogen und die höchst erregende Ansicht verborgen. Ob er so was auch mit seinem Arsch machen könnte? Bisher hatte er nie versucht seine Scheiße länger zurück zu halten als es brauchte in Ruhe ein Klo zu erreichen. Matthias hatte anscheinend Tricks mit denen er es schaffte das seine Scheiße länger im Arsch blieb. Ob er sie ihm verriet? Verstohlen roch er immer wieder an der Innenfläche seiner rechten Handfläche – dort hing in den Rillen immer noch der Abdruck von Matthias Kacke und verschaffte ihm mit jedem Riechen erneut die Erregung die er in der Toilette verspürt hatte. Er hätte nie damit gerechnet das Matthias seinen Schwanz in den Mund nehmen würde. Er hatte davon gehört das es Leute gibt die so was machen, aber das sein Freund das aus freien Stücken machen würde und das es so toll ist...! Matthias hatte es anscheinend auch sehr gefallen... Auch für Matthias waren die drei Stunden bis zum Unterrichtsende mit Ablenkungen gefüllt. Peter hatte es ja fast mit seinem Zögern im Klo versaut, dann aber noch die Kurve gekriegt und gegen seine Kackwurst gedrückt. Und wie er gedrückt hatte! Sicher war es auch nötig um den Bocken harter Scheiße so tief in seinen Hintern zurück zu schieben das die Spitze seiner Kacke breit und flach wird. Nun war sie aber so breit wie noch nie zuvor. Jedes mal wenn er sich auf seinem Hintern sitzend entspannte spürte er wie sich sein Arschloch etwas öffnete. Nicht das die Scheiße herausgekommen währe – es stand einfach nur offen. Ein wirklich irritierendes Gefühl das ihn fortwährend an die Szene im Klo zurückerinnerte. Klar war es geil wenn Peter ihm sein Arschloch leckte aber er hätte nicht erwartet das er davon in Verbindung mit seinem Pressen einen Orgasmus bekommen würde. In dem Moment wo Peter den Kackebrocken endlich fest zurückgeschoben bekam spürte Matthias nicht nur deutlich wie die Füllung seinem Arsch viel breiter wurde, er merkte auch wie der Knubbel den er schon ein paar mal in seinem Arsch beim Wichsen ertastet hatte ordentlich gereizt wurde – das löste bei ihm einen Orgasmus aus bei dem er fast sein Bewusstsein verloren hätte. Zum Glück gelang es ihm, sich wieder schnell zu fangen. Er war Peter dafür so dankbar das er sich auf er Stelle mit etwas Tollem bedanken wollte. Er hatte gehört das Männer das toll finden wenn sie ihren Schwanz mit dem Mund befriedigt bekommen – so hat er das auch mal versucht. Es war toll, zu spüren wie jede Bewegung seiner Zunge eine Reaktion von Peters hartem Schwanz hervorbrachte. Am tollsten war die Reaktion in dem Moment wo Peter abspritzte – Matthias dachte einen Moment er würde sich an den Unmengen von Sperma verschlucken – dann ging es aber gerade noch mal gut. Eigentlich hatte er Peter ja vorher Bescheid sagen wollen wenn er spürte das sich sein Arsch füllte. Aber er hatte erst am Vorabend gemerkt das sich etwas anbahnen würde und die Situation als nicht so ernst genommen – in der Nacht ist er dann mehrfach durch das Gefühl seines sich aufdrückenden Arschlochs geweckt worden. Wie er wach in seinem Bett lag, den Druck in seinem Po gleichermaßen genießend wie ihn auch bedrohlich findend, ging ihm durch den Kopf das es dieses mal nicht mehr so lange wie sonst dauern würde bis die Wurst raus kommen will. In den Schulstunden vor der großen Pause wurde das Problem Gewissheit – wenn er nicht auf einen Trick zurückgreifen würde, könnte er wahrscheinlich nicht mehr die Pause überstehen geschweige denn überhaupt wieder nach Hause gehen. In seinem Bauch kam Bewegung auf – ein Drücken und Krampfen bewegte sich nach unten und er befürchtete das nun doch die Kacke in ihm in Bewegung kommen würde. Da spürte er wie mit leisem Zischen aus seinem offen stehenden Arschloch Gas strömte. Hätte man das hören können, es währe ein Riesenfurz gewesen – so begann es unmittelbar danach im Klassenzimmer unglaublich zu stinken. Es gab großes Geschrei und alle beschuldigten sich gegenseitig der Verursacher des Gestanks zu sein. Matthias hielt sich schön raus – schließlich heisst es ja das der den Furz gemacht hat wer sich als erstes bschwert... Peter wartete auf ihn am Schultor als Matthias etwas breitbeinigen Schrittes auf ihn zu kam. - 'alles okay?' wollte Peter wissen. - 'ich denk' schon,' meinte Matthias. - 'meinst Du wir kommen gut zu mir nach Hause ohne das Dir was in die Hose geht?' - 'es drückt jetzt enorm in meinem Arsch aber es will im Moment nichts herauskommen. Ich glaub, die Kackwurst hat sich gerade irgendwie verklemmt.' - 'hoffentlich bekommst Du sie nachher raus...' - 'ach, das klappt schon. Bisher hat es immer geklappt.,' beruhigte ihn Matthias während sie zu Peter nach Hause gingen. Ohne Zwischenfälle kamen sie eine halbe Stunde später bei Matthias' Zuhause an. Peter wohnte in einen ehemaligen Bauernhof am Rand des Ortes den seine Eltern vor Jahren zu einem Wohnhaus mit großem Garten umgebaut hatten. Peters Mutter war ein wenig erstaunt als der Matthias anschleppte. Als die Beiden erklärten das sie dieselben, schwierigen Hausaufgaben auf bekommen hätten und sie sich entschlossen hatten diese Aufgaben zusammen zu lösen da Matthias' Mutter bis zum Abend in einer anderen Stadt sein würde, war für sie alles okay. - 'geh, Peter, zeig Matthias das Haus und den Garten. Es dauert noch einen Moment bis ich das Mittagessen fertig habe,' meinte sie – und dann zu Matthias: 'aber vorher rufst Du mal Deine Mutter an damit sie weiss wo Du gerade steckst.' Matthias rief die Nummer vom Büro an – Seine Mutter war gerade auf einem Außentermin, aber eine Mitarbeiterin versprach, seiner Mutter auszurichten wo er sich befindet und schrieb sich die Telefonnummer auf. Peter führte Matthias im Haus herum und zeigte ihm sein Zimmer das sich im Dachstuhl des Hauses befand. Er hatte ein großes Zimmer mit einem Sammelsurium an Möbeln und vielen Dingen die er anscheinend aus dem Wald angeschleppt hatte. Er hatte ein großes Hochbett unter dem sich ein Schreibtisch für seine Schulsachen befand. - 'das ist ja ein tolles Zimmer,' meinte Matthias, 'ich hätte gerne einen so großen Raum für mich.' - 'wart mal, ich zeig Dir noch etwas viel Tolleres,' erwiderte Peter und zog ihn an der Hand hinter sich her hinaus in den Garten. Der Garten war halb verwildert mit alten Bäumen und Büschen – ein Teil der Fläche hatte jemand für den Gemüseanbau kultiviert – der Rest war sich selbst überlassen worden. Peter zog Matthias in eine verwilderte Ecke weit hinten in dem Garten in dem eine alte Buche stand. Unter dem Baum angekommen zeigte er nach oben: 'schau mal, mein Baumhaus!' Über ihnen war in vier Meter Höhe in dem Baum eine kleine Hütte eingebaut die wirklich wie ein kleines Haus aussah. Zwei dicke Äste wuchsen mitten hindurch und eine Strickleiter hing am Stamm herunter bis auf den Boden. Peter staunte nicht schlecht, 'Ui, das ist ja ein tolles Ding!' - 'hat mein Papa mit mir gebaut – das war eine Menge Arbeit.' - 'dafür sieht es jetzt aber auch toll aus!' - 'willst Du mal sehen wie es drinnen aussieht?' - 'au, ja!' Gerade als sie sich aufmachen wollten die Strickleiter hoch zu klettern rief Peters Mutter das das Mittagessen nun fertig sei. - sie mussten ihre Tour unterbrechen. Auf dem Weg zurück über dem Trampelpfad im Dickicht des Gartens meinte Matthias: 'ich hab gerade eigentlich gar keinen Hunger auf Essen...' - 'das ist aber doof – meine Mutter ist ziemlich beleidigt wenn man ihr Essen nicht mag.' - 'es ist ja nicht das ich es nicht mag – ich bin nur so voll das ich glaube das nichts mehr in mich rein passt.' - 'Schau halt mal was so geht. Sie kommt schon darauf klar wenn Du irgendwann aufhörst und ihr sagst das Du nicht so viel zu essen gewohnt bist.' Es gab Pfannkuchen mit Blaubeeren und Sahne – Gegen seine Prognose haute Peter ziemlich rein. Er fand die Pfannkuchen toll und als sie mit dem Essen fertig waren hatte er drei davon verdrückt. Peters Mutter war hoch zufrieden das ihre Kochkünste gut angekommen waren. Anschließend hätte Peter gerne sein Baumhaus vorgeführt aber seine Mutter bestand darauf das sie erst mal in sein Zimmer gehen und die Hausaufgaben erledigen sollten – sie könnten ja anschließend den ganzen Nachmittag im Baumhaus verbringen wenn sie wollten. Sie trollten sich die Treppe hoch und setzten sich über Eck an den Schreibtisch. - 'dafür das es in deinem Bauch keine Platz mehr gibt hast Du aber ganz schön rein gehauen,' meinte Peter - 'die Pfannkuchen waren aber auch verdammt lecker, meinte Peter , streckte seinen Bauch weit heraus, klopfte drauf und rülpste laut. Sie lachten... Komm wir machen die Aufgeben fertig, dann kann ich Dir das Baumhaus zeigen,' sie machten sich an die Matheaufgaben die dieses mal wirklich kompliziert waren. Wie sie sich so durch die Zahlenreihen arbeiteten setzte sich Matthias auf und bekam ein angestrengtes Gesicht. Dann hörte Peter mit einem Mal ein zischendes Geräusch das aus Matthias Hose kam. Dann entspannte sich dessen Miene, 'aah, - das musste raus,' Im Raum verbreitete sich eine Wolke des schweren Geruchs den Peter so an Matthias mochte. Er wurde ganz unruhig, 'das war ja ein Riesenfurz! – der hat aber gar nicht gebrummt...' - 'kann ja auch nicht – seit der großen Pause steht mein Arschloch die meiste Zeit offen...' - 'nee, echt?' - 'lass mal sehen!' - ja, gleich, lass uns noch Englisch machen dann habe wir das alles fertig.' Sie arbeitenden die Aufgaben ab – kurz vor Ende setzte sich Matthias noch einmal auf und schaute angestrengt. Er wurde blass und aus seinem Bauch kam ein Gluckern und Knarzen das einen ganze Weile andauerte. Dan ließ das Geräusch wieder nach aber Matthias blieb so angestrengt sitzen. - 'was ist los,' wollte Peter wissen, 'kannst Du noch?' - 'Ja, noch geht's – ich muss nur noch mal furzen,' meinte Matthias und im selben Moment hörte Peter wieder das Zischen aus der Hose – diesmal in einem langgezogenen Blubbern endend. Der Gestank was infernalisch. Mathias guckte ernst, 'Du, ich glaub wir sollten die Englischaufgaben doch besser nachher fertig machen – meine Wurst ist grade ein Stück näher an mein Arschloch gekommen. - lange kann ich die nicht mehr einhalten.' - 'wart einen Moment, meinte Peter,' und stürzte ins Bad – zurück kam er mit einem Handtuch und einer Rolle Klopapier das er in eine Plastiktüte stopfte. Sie machten sich auf den Weg in den Garten – auf Dem Weg zur Teerassentür verkündete Peter seiner Mutter das sie nun mit den Hausaufgaben fertig seien und ins Baumhaus gehen wollten. Er stopfte noch eine Flasche Limonade in die Tüte und sie zogen los. Auch wenn sie es eilig hatten in die hintere Ecke des Gartens zu kommen, ging Matthias ziemlich bedächtig, 'ich kann grad nicht so schnell,' meinte er. Matthias hatte ein bisschen Angst das der Weg über die Strickleiter zu anstrengend werden könnte – aber dort oben war genau genommen ein super Ort um ungestört zu sein. Also nahm er sich alle Kräfte zusammen und machte sich auf die Klettertour in die Höhe. Peter war auf der Strickleiter hinter ihm und gab ihm Anweisungen worauf er aufpassen sollte damit er gut hoch kam. Als sie fast oben angekommen waren blubberte es erneut in Matthias Hose der regungslos auf der Leiter stehen blieb. Matthias, direkt hinter ihm, bekam die Ladung voll ins Gesicht – für ihn ein Traum. Er hatte bei dem Blubbern nach oben auf Peters Hosenboden geschaut und hatte den Eindruck das mit einem mal Matthias Hose am Hintern jetzt mehr spannte, 'kannst Du noch?' - 'kleinen Moment, es ist nicht so schlimm aber ich muss nen Moment warten,' Nach einer Minute setzte sich Matthias wieder in Bewegung und sie erreichen eine kleine Plattform an der Hütte wo die Strickleiter endete – Peter kam nach und sie gingen in das Häuschen hinein. Drinnen war es wie ein kleines Zimmer eingerichtet – es gab eine alte Couch die von Peters Oma hätte sein können, ein Bücheregal, ein Tisch und zwei Stühle und sogar elektrisches Licht. Matthias setzte sich auf die Couch und meinte: 'das ist ja wie ein richtiges Haus – Wahnsinn!' - 'ja, jetzt im Sommer bin ich ganz oft hier – es ist wie zweites Zimmer und es kommt keiner hoch ohne das ich das will,' Indem er das sagte ging Peter noch mal auf die Plattform und zog die Strickleiter nach oben. Dann kam er zurück und sagte, 'jetzt will ich aber endlich sehen was hier so stinkt.' - 'da wo der Gestank her kommt gibt es noch eine Menge mehr davon,' Matthias stand auf und zog seine Hose aus. Peter zog auch seine Sachen aus und sie standen kurz darauf nackt voreinander. Beide hatten bereits vor Aufregung einen Ständer bekommen – den von Matthias konnte Peter aber nicht so gut sehen wie beim letzen mal da sich sein Bauch so weit vorgewölbt hatte das er die Sicht auf dessen Genital verdeckte. Peter trat näher an Matthias heran und streichelte dessen Bauch der abstrus unter dessen schmalen Brustkorb aus seinem Körper hervorstach als hätte er einen Fussball verschluckt. - 'meine Güte, Dein Bauch ist ja richtig dick geworden,' - 'ja, und jetzt bekommst Du alles zu sehen was es da drin gibt,' Matthias genoss die Berührung von Peters Hand und kam noch ein bisschen näher an ihn heran um ihn an seinem Dödel zu steicheln. Peter strich nun mit beiden Händen über Matthias dicke Bauchwölbung. Mit einem Mal stockte er, 'Du, da hat sich grade was drin bewegt!' stieß er hervor. - 'na, dann rat mal, was,' grinste Mathias, 'willste sehen?' fragte er überflüssigerweise und ging vor Peter in Hündchenstellung, wie an dem morgen bereits auf der Toilette. Peter konnte es kaum erwarten hinter Matthias Arsch in Position zu kommen. In der Haltung hatte Matthias Po wieder die Form einer Kugel angenommen – Peter konnte nur an den Seiten die Oberschenkelknochen erkennen und oberhalb von Matthias' Arschloch eine dreieckige Einkerbung wo sich wohl das Steißbein befindet. Ein Drittel der Breite von Mathias Hintern einnehmend präsentierte sich das Arschloch: Eine dunkelbraune, sich leicht nach außen wölbende Fläche in deren Zentrum ein etwa Pingpongball-großes Loch dunkel klaffte. Peter war sprachlos und ging auf seine Knie. In Matthias Brauch grummelte es erneut, 'jetzt kommt wieder ein Furz,' verkündete der. Peter ging nah an das Arschloch heran als es drinnen zu blubbern begann. Mit dem erwarteten Gestank des Furzes sah Peter das am Rand von Matthias Arschloch auch eine Art hellbrauner, schaumiger Schleim erschien. - 'da kommt so Schleim aus Deinem Arschloch.' - 'das hab' ich schon mal wenn ich besonders voll bin,' meine Matthias 'der ist wohl dafür da das es besser rutscht' - 'scheisst Du jetzt die Wurst raus?' - 'lass uns langsam machen – oder willst Du das jetzt alles ganz schnell vorbei ist?' Daran hatte Peter nun kein Interesse. - 'magste mal dran lecken?' Eine überflüssige Frage für Peter, der nun dem geweiteten Arschloch näherte und über dessen Rand leckte. Etwas von dem Schleim war über den Rand des Arschlochs hinausgekommen und hatte es feucht zum Glänzen gebracht. In Matthias Bauch grummelte es erneut. Der meinte, 'bist Du bereit?' - 'aber immer...' antwortete darauf Peter leise. Aus dem Loch kam das Blubbern; Peter leckte über den Rand und wartete voll Spannung auf neuen Gestank. Eine Gaswolke, die bei Peter keinerlei Wünsche offen lies entströmte dem Loch. Mit benebelten Sinnen hörte er wie sich das Blubbern zum Ende des Furzes verstärkte – jetzt kommt wieder Schleim, dachte er, und schob seinen Zunge in das klaffende Loch. Eine süssliche Substanz umhüllte seine Zungenspitze und quoll daran vorbei aus dem Loch. Peter schlürfte sie in seinen Mund und stöhnte dabei vor Wonne auf. Auch Matthias stöhnte und drückte hinter dem Furz nach. Peter sah wie sich in dem Loch etwas bewegte und der Ring um die klaffende Öffnung anschwoll. Er machte sich mit seinem Mund wieder über das Loch her. Matthias Stöhnte erneut auf – Peter bereitete ihm mit der Zunge wieder das kitzelnde Gefühl das er so mochte und drückte erneut damit sein Schliessmuskel schön geschwollen blieb. Das war wiederum das Größte für Peter, der begeistert an dem dicken Rand herum lutschte und mit seiner Zunge drinnen ach der Kacke tastete. Mit jedem Drücken von Matthias schob sie sich ein bisschen weiter auf das erwartungsvoll geöffnete Loch hin. Anfang rutschte die Kacke noch zwischen Matthias' Drücken wieder in seinen Darm zurück – nach einigen Versuchen hatte sie sich aber so weit hinaus gearbeitet das sich das Arschloch wieder auf einer dicken Hautwölbung nach Außen schob. Die Wölbung sah so aus als wenn Matthias in seinen Hintern eine Grapefruit versteckt hätte und der Rand des Arschlochs saß dick geschwollen oben drauf. In der klaffenden Öffnung schaute Peter auf die knotigen Brocken die er morgens in Matthias Darm zusammengeschoben hatte. Die Kacke wölbte sich nicht nach Außen, er konnte aber sehr gut über ihre Oberfläche lecken wenn er seine Zunge beim Lutschen in das Loch streckte. Der Geschmack war toll. Matthias schien nun entschlossen die Kackwurst raus zu bekommen und drückte immer wieder sehr fest. Unter seinem Stöhnen schwoll das Arschloch mehr und mehr an und die braune Haut darum spannte sich unter der Bewegung nach außen glatt und glänzend an. Peter wusste gar nicht was er tun sollte – lecken und lutschen oder einfach nur fassungslos auf das Schauspiel glotzen. Die Entscheidung nahm im Matthias ab, 'Komm, leck weiter. In der Haltung kann ich sowieso nicht Scheißen. Ich will das Du mir das Arschloch so toll leckst wie das letzte mal!' Mit der Anweisung konnte Peter etwas anfangen und saugte sich an dem Vulkan auf Matthias Hintern fest. Matthias atmete tief ein, hielt die Luft an und drückte ordentlich. Die Mitte seines Arsches schob sich langsam Peter entgegen und unter der zunehmenden Schwellung des Arschlochs merkte Peter wie das aufgeplusterte Wölbung vibrierte und sich seine Nase mit dem Gestank füllte. Peter wurde unter der Wolke schwindelig und er musste sich einen Moment von dem saftigen Loch trennen um nicht bewusstlos zu werden. Aus dem zur Größe eines kleinen Donut geschwollenen Schließmuskel quoll klarer, leicht brauner Schleim und lief langsam zwischen Matthias' Beinen zu dessen Sack hin. -Peter sah fasziniert das die Wölbung auf der das Arschloch saß nochmals dicker nach draußen gekommen war und sich unter der dunkeln Haut einige dicke Venen abzeichneten wie Matthias erneut drückte. Sein Arschloch schob sich noch weiter heraus und aus dem sich weitenden Zentrum quoll noch mehr von dem Schleim. - 'was ist los? Haste keine Lust mehr?' wollte Matthias wissen. Peter wurde aus seinen Träumen gerissen und fing das Rinnsal Schleim mit der Hand auf bevor es Matthias' Hoden erreichte. Er verteilte die Substanz auf der Arschwölbung um das monströs geschwollene Loch herum und ließ seine Hände auf dem Glitsch über die Wölbung gleiten als wolle er das Arschloch massieren. Mit seiner Zunge bearbeitete er weiter den geschwollenen Schließmuskel. Matthias stöhnte zufrieden und drückte ein weiteres mal seine Kacke heraus. Der Schließmuskel schwoll in Peters Mund hinein und weitete sich. Ein kleiner Furz schob sich an dem Kackebrocken vorbei und brachte wieder eine Portion Schleim mit der Peters Mund süsslich füllte. Einen Teil davon schluckte er herunter – den Rest spuckte er in seine rechte Hand und begann mit ihr den Schwanz von Matthias langsam zu wichsen. Mit seiner linken Hand kümmerte er sich um sich um sein eigenes Gerät und abwechselnd um die gespannte Haut um Mathias' Arschloch. Dem gefiel das alles extrem gut und holte für ein weiteres mal Pressen tief Luft. Das Arschloch wurde mit einem Ruck ein gutes Stück geweitet – so groß konnte Peter seinen Mund nun nicht mehr öffnen. Er spürte wie sich unter seiner streichelnden Hand ein unregelmäßiger Körper im Arschloch bewegte und sah das sich nun im Loch auch deutlich die Kacke zeigte – sie rutschte zwischen dem Drücken auch nicht mehr hinein. Mit seinem Mund liebkoste er weiter den Rand des inzwischen viel zu weiten Arschlochs und strich mit seiner Hand über die verbleibende Fläche der Öffnung wenn er sich nicht gerade seinen Dödel wichste. Mit der anderen Hand bearbeitete er Matthias' Ständer, der mit jedem Pressen hart anschwoll und dabei zu dem Arsch-Glitsch noch eigenen Glitsch dazu gab. Matthias stöhnte wohlig auf, holte tief Luft und Presste erneut. Das Arschloch wurde noch ein bisschen weiter und Peter sah das das Adergeflecht unter der Haut drum herum inzwischen aussah wie ein richtiges Netz. Dunkelbraune Scheiße klemmte glänzend mit erdigem Geruch in der Mitte und bewegte sich leicht mit seiner Atmung. Peter leckte immer wieder darüber, das Aroma und den Geschmack in vollen Zügen genießend während er sich und Mathias wichste. Matthias stöhnte inzwischen in einem schnelleren Rhythmus – holte nun aber wieder tief Luft und drückte feste. Sein Schließmuskel schwoll unter Peters Zunge hart an und die Wölbung darunter schob sich zitternd noch etwas weiter auf Peter zu. Dabei dehnte sich der Schließmuskel noch ein Stück weiter. Peter war voll der Wonne und schrubbte, fleißig Arschloch leckend, an ihren Ständern herum. Da stöhnte Matthis wimmernd auf und sein Schwanz begann in Peters Hand zu zucken – ein Reisen-Spritzer nach dem Anderen klatschte auf den Hüttenboden während sich das Arschloch unter Peters Zunge im selben Takt zusammenzog. Er nahm seinen Kopf zurück um besser sehen zu können wie sich der Schließmuskel im Wechsel über der Wulst zusammen krampfte um sofort wieder auf den Durchmesser einer Orange aufgedehnt zu werden. Der Anblick war so überwältigend das nun auch Peter abspritzte. Sein Sperma verteilte er über Matthias Riesen-Arschloch und der darin steckenden Scheiße. Aus Mathias Schwanz kam schon lange nichts mehr raus aber er zuckte immer noch – und genau so zuckte der Schließmuskel, kurz den Blick auf die Kacke verbergend und sich dann wieder weit öffnend. Peter verstrick gedankenverloren sein Sperma auf Matthias Arschbacken und dem monströs geschwollenen Loch. - 'ich brauch nen Moment Pause,' sagte Matthias leise, 'das hat mich doch ziemlich angestrengt.' - 'Lass uns auf dem Sofa liegen,' schlug Peter vor und trocknete Mathias mit dem Handtuch ab. Dann legte er die Decke über das Sofa und half dann seinem Freund, der noch immer in der Hündchenstellung verharrte, auf die Beine. - 'kannst Du jetzt stehen?' wollte er wissen - 'ja, das geht schon bis zum Sofa – sieht halt nur etwas komisch aus.' meinte Matthias, der sich nicht richtig aufrichtete sondern langsam, leicht nach vorne gebeugt zum Sofa ging. Peter sah, das Matthias nun quasi drei Po-Backen hatte. In der Mitte seines Hinterns hatte sich eine Wölbung gebildet die die Beiden Po-Backen seitlich auseinander schob und genau so groß wie eine dritte Pobacke dazwischen heraus hing. Nur war sie nicht glatt sondern zeigte zwischen den Pobacken einen dicken, rosa Ring in dessen Mitte braun und hart die Scheißwurst herauslugte. Matthias setzte sich vorsichtig mit einer Pobacke auf die Decke und legte sich dann seitlich hin. Peter legte sich zu ihm in seinem Rücken auf die Sitzfläche der Couch und schlug das freie Ende der Decke über sie beide. Matthias hatte angefangen zu frösteln – er nahm ihn in den Arm und schmiegte sich von hinten nah an ihn heran. Sein Schwanz drückte dabei gegen die Scheiße in dem wulstigen Arschloch. Er streichelte Matthias den noch immer monströs dicken Bauch... - 'das muss doch unheimlich anstrengen, die Scheiße so raus zu drücken?' - 'ja, ich bin jetzt erst mal geschafft – aber es war schon sehr toll wie Du mich geleckt und gewichst hast – lass uns jetzt ein bisschen hier liegen und ausruhen – dann machen wir weiter,' schlug Matthias vor. Peter war auch ein bisschen erschöpft und so dösten sie beide für eine Weile ein, ihre Körper eng aneinander geschmiegt. Peters Hand ruhte auf Matthias Bauch und er spürte wie sich darin immer wieder etwas Hartes und dickes hin und her bewegte – ab und zu hörte er auch ein Grummeln aus Matthias' Bauch kommen. Sein Glied drückte sich in Matthias' Hintern und er spürte auf seinem Dödel die Spitze von Matthias Kackwurst sich im Rhythmus seiner Atmung bewegen. Auch wenn er gerade zu abgekämpft für Spielereien war, war das doch ein sehr aufgeilendes Gefühl. - 'ich glaub, wir müssen jetzt in die zweite Runde!' Peter musste eingeschlafen sein als ihn Matthias Stimme weckte. In dessen Bauch grummelte es sehr laut und Peter spürte wie sich etwas sehr Hartes fest gegen seinen Schritt drückte. Sofort war er hellwach, 'komm, knie dich wieder vor mir auf den Boden,' meinte er. - 'nee, in der Position krieg ich das Teil nicht raus,' erwiderte Matthias aufgeregt, 'ich hock mich auf den Stuhl da drüben – dann kann ich besser drücken und Du kannst alles sehen.' Er stand auf und ging zu einem der Stühle herüber – sein Hintern sah mit den vom heraushängenden Arschloch beiseite gedrückten Po-Backen unheimlich und geil zugleich aus. Peter lief hinter ihm her und half ihm , die Füsse auf die Sitzfläche des Stuhls zu bekommen. Matthias hielt sich nun an der Stuhllehne fest und ging rittlings auf der Sitzfläche in die Hocke. Während Peter sich inter ihm auf den Boden kniete meinte er, 'jetzt muss es raus!' und atmete mehrmals tief durch. Peter blickte auf den blassen Hintern seines Freundes dessen Arschloch sich, dick geschwollen mit der Kackwurst darin zwischen den Arschbacken bestimmt eine Handbreit nach außen geschoben hatte. Die Kacke die er in der Öffnung sehen konnte war an ihrer Oberfläche in der Zwischenzeit trocken geworden. In Matthias Bauch grummelte es laut während der tief Luft holte und dann presste. - 'Gnnnnnnnnh...!' presste er zwischen seinen Lippen hervor während der überdehnte Rand seines Arschlochs ein gutes Stück weiter anschwoll. Die darin klemmende Scheiße wackelte ein bisschen und am Rand des Schließmuskels erschien ein wenig Schleim. - 'Hnnnnnhhh...' Matthias presste erneut und sein Arschloch schob sich noch etwas weiter nach außen ohne das sich der Schließmuskel selbst noch weiter geöffnet hätte. Erneut tiefes Luft holen und Pressen von Matthias. Das Arschloch schob sich wieder etwa einen Finger breit nach außen, die Haut um es herum war nun statt braun, hell-rötlich geworden und glänzte glatt und feucht. Unter ihr drückte eine anscheinend unregelmäßig-knollige Struktur nach außen. Peter streckte seine Hand aus und tastete über das monströs geweitete Arschloch. Was auch immer in Matthias' Arsch steckte – es war knochentrocken und die Schwellung seines Schließmuskels pulsierte wie sein Herzschlag. - 'Das ist ja unheimlich dick! - wann kommt das denn nun endlich raus?' Mit leiser, gepresster Stimme antwortete Matthias, 'Ich muss so dringend Furzen und krieg's nicht dran vorbei – ich muss das jetzt einfach raus kriegen!' Peter umfasste die nach Außen geschobene Hautwulst zwischen Matthias Arschbacken Er konnte sie so eben mit Daumen und Zeigefinger beider zusammengelegter Hände umfassen. - 'drück jetzt nicht dagegen – ich muss das jetzt raus kriegen,' hörte er Matthias mit gepresster Stimme sagen. - 'aber es sieht doch so toll aus - ich musste es einfach anfassen...' entschuldigte sich Peter. - 'kannst Du ja, aber ganz vorsichtig. Das tut jetzt echt weh wenn Du daran rum drückst,' Matthias holte erneut Luft presste mit angehaltenem Atem, 'Gnnnnnh....hnnnrrrrrr...,' hörte Peter ihn pressen während die Adern um das Arschloch dick anschwollen und die Wulst aus Matthias' Po noch eine Fingerbreite weiter herausschob. 'Oh, Mann, heute ist sie aber verdammt dick!' stöhnte Matthias, 'ich muss so verdammt furzen,' beklagte er sich, umfasste seine Knie mit beiden Armen und holte tief Luft um dann noch fester zu pressen. - 'hnnnnh...hnnnnh...hnnnnh...' er spannte seinen Bauch in kurzen Stößen feste an. Bei jedem Stoß ruckte die Kackwurst in Peters Monsterloch ein kleines Stückchen nach außen. Peter hätte erwartet das auch der extrem gedehnte Schließmuskel nun weiter anschwellen würde, aber in dem Maß wie die fette Scheisswurst nach außen ruckte wurde die Wulst am Rand des Lochs immer dünner. Peter wichste sich schon wieder frenetisch seinen Schwanz während er vorsichtig seine Finger über die papierdünn gespannte Haut über der Kackwurst gleiten liess. Matthias presste erneut – bei diesem Mal schob sich die Scheiße endlich über den Rand des Arschlochs hinaus, Mathias sagte hastig, 'Halt mal schnell deine Hand drunter damit ich Pause machen kann!' Matthias legte seine Handfläche gegen den Anfang der Scheißwurst. Ihr Geruch erfüllte schwer den Raum der kleinen Hütte und er konnte nicht anders als einmal über den Rand des Arschlochs zu lecken und etwas von dem Aroma in den Mund zu bekommen. Das Gewicht des Kackebrockens lastete schwer auf Peters Hand. - 'Oh, Mann das ist heftig – mach ganz vorsichtig,' flüsterte Matthias. - 'warum machst Du denn jetzt nicht weiter?' wollte Peter wissen - 'ich wollte nen Moment Pause machen – das Schwerste ist geschafft aber jetzt muss ich weniger feste Drücken sonst tut's nachher weh.' - 'so, jetzt kannste die Hand wieder weg nehmen – pass auf was jetzt kommt,' meine Matthias und find wieder an zu pressen. Seine Anstrengungen waren jetzt wesentlich schwächer und länger andauernd. Zuerst passierte überhaupt nichts, aber dann, nach dem dritten mal Drücken schob sich die Kackwurst dunkelbraun und aus dicken Knollen bestehend über den Rand des stramm gespannten Arschlochs hinaus. Mit jedem weiteren Pressen glitt sie ein bisschen weiter. Als sie gute 20cm lang und dick wie eine Grapefruit aus Matthias Hintern hing hielt der kurz ein und meinte – 'jetzt kommt das letzte Stück' Die Kackwurst hing wie ein Brotlaib aus seinem Arsch und Peter hatte Befürchtungen das sie herunterfallen könnte. Als Matthias nun ein letztes mal drückte streckte er seine Hände aus und hielt sie unter den Brocken der sich nun ans Tageslicht bewegte. Mit unerwarteter Geschwindigkeit glitten weitere 10cm der braunen Masse aus Matthias Arschloch bis sich die Wurst mit einem schmatzenden Geräusch von dem Loch löste und in Peters Hände fiel – der hatte im ersten Moment Mühe sie zu halten. - 'puh, geschafft!' stöhnte Matthias, 'magste noch mal lecken? Ich muss jetzt bestimmt furzen...' Peter rutschte wieder an Matthias' Hintern heran. Zwischen dessen Arschbacken saß immer noch das nun auf die Größe eines Apfels aufgeplusterte Arschloch mit der nun aus der klaffenden Öffnung dick herausquellenden Schleimhaut. Alles zusammen war von einem bräunlich-transparenten Schleim überzogen, dessen Geschmack Peter bereits gut kannte. Er stülpte seinen Mund über die dicke Wulst und schob gierig saugend seine Zunge tief in das weiche Fleisch hinein. Im Bauch begann es wieder zu grummeln – 'pass auf, jetzt kommt einer,' kündigte Matthis an und drückte Peter sein sich unter dem Druck heraus stülpendes Arschloch in den Mund hinein. Peters Zunge versank tief in der Schleimhaut als es auf seiner Zunge zu vibrieren begann und sich seine Nase mit dem Gestank von Matthias Furz füllte – er atmete tief durch um nicht zu benommen davon zu werden. Da drückte Mathias noch ein mal und seine Schleimhaut plusterte sich so sehr auf das sie zusammen mit der Schwellung des Schließmuskels Peters Mund komplett füllte. Es vibrierte erneut – diesmal lang anhaltend und weniger explosiv als beim letzten mal. Peters Nase wurde fortwährend neu von seinem Lieblingsgeruch gefüllt. Peter presste mehrfach und jedes mal kam eine neue Gasladung. Er stöhnte in den Pausen, wie gut das tut, 'jetzt noch einen letzten,' sagte er und drückte noch mal. Wieder kam eine Menge Gas aus seinem Arsch heraus – der Furz war aber wesentlich feuchter als die davor. Das Vibrieren wurde zum Ende hin immer mehr zu einem Blubbern und Peters Mund füllte sich mit einer großen Menge des Schleims der heute schon öfters aus Matthias' Loch gekommen war. Es blieb ihm nichts Anderes als herunter zu schlucken wenn sein Mund voll war, da immer noch Neues hinterher kam. Das war für Peter zu viel Sinneseindrücke – er spritzte ab und bekleckerte erneut den Hintern seines Freundes. Matthias konnte nicht mehr knien und stand mit wackligen Beinen auf um sich auf der Couch mit lässig über die Kante hängendem Hintern zu setzen. Peter hockte in einer Pfütze aus Sperma und Darmschleim auf dem Boden – den Mund immer noch voll mit der letzten Ladung aus Matthias Arsch, die fetteKackwurst vor sich auf dem Boden. - 'komm mal rüber,' flüsterte Matthias leise. Peter stand auf und stellte sich zwischen Matthias gespreizte Beine. Da nahm Mathias seine Hände und zog ihn zu sich heran. Er fasste nach und presste seine Lippen auf die von Peter, seine Zunge durch Peters geschlossene Lippen schiebend. Der wollte erst nicht aufmachen, gab dann aber doch nach. Wie er den Mund öffnete, lief die Füllung aus süßem Schleim in Matthias Mund herüber, der sofort wohlig stöhnte und mit seiner Zunge begann in Peters Mund nach mehr zu suchen. Daraus wurde eine wilde Knutscherei, da auch Peter den Geschmack noch mal haben wollte, Das fand erst ein Ende als beide ihren Anteil an der Beute heruntergeschluckt hatten. - 'woah, das war toll – ich bin schon wieder gekommen' staunte Peter - 'ich ja noch nicht...' meinte Matthias mit traurigem Gesicht. - 'da kann ich helfen,' meinte Peter und kniete sich vor seinem Freund zwischen die Beine. Er nahm dessen dicken Dödel in den Mund und begann ihn zärtlich zu blasen. Mit einer Hand strich er dabei über sein noch immer sehr geschwollenes, feuchtes Loch. Mit Leichtigkeit kam er mit seinen Fingern durch den überdehnten Schließmuskel und fühlte vorsichtig in seinem Rektum herum. Wenn er mit seinen Fingern auf einen kleinen Knubbel drückte den er an der Vorderseite von Mathias' Rektum fühlen konnte, stöhnte dieser auf und aus seinem Schwanz kam ein süßer Schub Liebestropfen. Peter fand die richtige Dosierung von Drücken und Massieren für diesen Punkt und zusammen mit seinem Blasen dauerte es nicht lange bis er spürte wie unter dem Stöhnen seines Freundes sich dessen Arschloch rhythmisch um seine Finger zusammen krampfte und sich sein Sperma in Peters Mund entleerte. Peter lutschte noch ein bisschen weiter an dem Schwanz bis Matthias quietschte das er aufhören solle. Dann lies er davon ab, leckte seine Finger sauber und noch ein mal über den, inzwischen auf die Größe einer Zitrone abgeschwollenen Schließmuskel, der sich immer noch obszön zwischen Peters Po-Backen hervor schob. Er küsste das Arschloch noch ein mal bevor er sich aufrichtete und neben Matthias auf die Couch fallen liess. - 'Mensch, was das verrückt,' meinte er und zur Antwort küsste ihn Matthias auf den Mund, 'Ich fand's auch super – hätte ich gewußt das es so toll ist mit jemanden zusammen zu scheißen, dann hätte ich schon viel früher nach jemandem gesucht,' meinte Matthias, - 'da habe ich aber Glück das du so lange gewartet hast und ich es geworden bin,' lachte Peter und nahm Matthias in den Arm. Sie ruhten sich einen Moment auf der Couch liegend aus. Dann zogen sie sich ihre T-Shirts über und Mathias ging zu der Wurst herüber die noch immer unter dem Stuhl auf dem Boden lag. Sie war von vorne bis hinten gut 15cm dick und formte eine leichte, aus walnuss-grpßen, dunkelbraunen Stücken zusammengestezte Kurve. Als Matthias sich bückte um die fette Wust vom Boden aufzuheben streckte er Peter seinen nackten Hintern entgegen - zwischen den Po-Backen quoll immer noch als rosa Oval sein Schließmuskel hervor. Er setzte sich mit dem Monster in Händen neben Peter und legte sie sich der Länge nach auf die Oberschenkel, 'so ein Teil mach ich selten,' meinte er stolz. Das Teil war genau so lang wie seine Oberschenkel. Peter beugte sich herüber und strich mit den Händen über die knotige Oberfläche – sie fasste sich an wie ein schweres, hartes Brot. Trocken und kompakt ruhte das Teil zwischen Matthias' Schenkeln. Peter beugte sich nach vorn um noch mal dran zu riechen – toll! Peter leckte en paar mal an der Oberfläche und bekam den bitteren Geschmack auf die Zunge. Der Geruch der Wurst frischte sich durch die Feuchtigkeit deutlich auf. - 'ich kann immer noch nicht glauben das so was aus deinem Hintern kommt,' staunte er. - die Wurst ist eine echte Meisterleistung.' - 'sag' mal, wie ist das eigentlich wenn Du an meiner Scheiße leckst?' wollte Matthias wissen, 'darf man eigentlich Scheiße in den Mund bekommen?' - 'ich weiss nicht so genau – jedenfalls hat mir noch keiner verboten, an deiner Scheiße zu lecken,' grinste er, 'und wenn ich an meinen Fingern Scheiße geschmiert hatte habe ich sie schon oft abgeleckt.' - 'ist Dir nicht schlecht geworden davon?' - 'nein, nie – es ist doch eigentlich nichts anderes als Essen auch, oder?' - 'ich weiss nicht genau...' - 'Also an Deiner Scheiße zu lecken finde ich toll – sie ist ein Stück von Dir und was aus Deinem Arsch kommt kann doch nicht schlecht sein, oder?' - 'das find ich aber auch,' lachte Matthias, 'magst du auch mal Scheiße so richtig in den Mund nehmen?' - 'Die hier ist ja wohl ein bisschen zu dick dafür – und jetzt ist sie auch schon kalt und trocken – ich find die Idee irgendwie toller wenn sie noch warm ist und sich gerade aus dem Loch schiebt.' - 'ich möcht mal an Deinem Arschloch lecken,' platzte es aus Matthias heraus,'Dir macht das so viel Spaß das bei mir zu machen – vielleicht ist das auch toll für mich.' Bevor Peter darauf etwas sagen konnte hörte er seine Mutter rufen: 'Peter...Matthias... kommt mal aus dem Baumhaus! Ich hab Euch was zu sagen!' Sie reiben sich hastig mit dem Handtuch die Schmierer vom Körper, zogen sich an und machten sich auf den Weg nach unten. Bevor sie herunter kletterten verstauten sie noch gemeinsam die dicke Wurst in der Plastiktüte so das keine Fliegen herankommen konnten.